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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt…mehr

Produktbeschreibung
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert.In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind.Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth.Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
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Rezensionen
»Ein Meilenstein in der aktuellen deutsch-ungarischen Literaturvermittlung.« (Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 12.12.2016) »Nein, die ungarische Literatur ist nicht verloren.« (Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung, 22.04.2017) »Mit Nachdruck empfiehlt osTraum diese Ausgabe von die horen, um für sich die reiche literarische Landschaft Ungarns zu entdecken.« (Maria Gerasimova, ostraum.com, 20. Juli 2017)