Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen haben im Zeitablauf erkannt, dass neben einer physischen ebenfalls eine virtuelle Unternehmenspräsenz im Internet erforderlich geworden ist, um die Wettbewerbsfähigkeit und die Profitabilität der eigenen Unternehmung sicherstellen zu können. Darüber hinaus hat sich das Medium Internet im zeitlichen Verlauf heutzutage zu einem eigenständigen und äußerst profitablen Wirtschaftszweig entwickelt. Dies wird vor allem an den stetig steigenden Warenumsätzen im Internet deutlich, was anhand der folgenden Kennzahlen deutlich wird. Die Deutsche Bevölkerung hat im Jahr 2008 Waren im Gesamtwert von 13,6 Mrd. Euro im Internet gekauft. Dies geht aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aus dem Jahr 2009 hervor und entspricht einer 18% Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Anknüpfend an diese Entwicklung haben mittlerweile
zahlreiche Unternehmen, unabhängig von der jeweiligen Unternehmensgröße, das Internet als umsatzsteigernden und gewinnbringenden Vertriebskanal für sich entdeckt. Eine spezielle Rolle übernimmt in diesem Zusammenhang der klassische Versandhandel, dessen onlinebasierte Variante heutzutage auf elektronischen Märkten in Form des E-Commerce-Geschäftsmodells in Erscheinung tritt. Immer mehr Menschen machen von der raum- und tageszeitunabhängigen Möglichkeit, die elektronische Marktplätze bereitstellen, Gebrauch, im Internet einzukaufen. Von dieser Entwicklung profitieren verstärkt die Dienstleister der Multimedia- und Interaktivagenturen, die sich unter anderem auf die Konzeption von E-Commerce-Lösungen und die Produktion multimedialer Inhalte spezialisiert haben. Im Zuge dieser Entwicklung ist die Dienstleistungsdichte multimedialer und interaktiver Dienstleister in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, wodurch sich die Wettbewerbsbedingungen in diesem Segment verschärft haben. Daher ist die weitere Entwicklung eines multimedialen Dienstleisters im Wesentlichen davon abhängig, wie gut es dem Unternehmen zukünftig gelingt, eine spezialisierte Dienstleisterstellung am Markt einzunehmen, um sich auf diese Weise von den Mitbewerbern unterscheidbar zu machen.
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zahlreiche Unternehmen, unabhängig von der jeweiligen Unternehmensgröße, das Internet als umsatzsteigernden und gewinnbringenden Vertriebskanal für sich entdeckt. Eine spezielle Rolle übernimmt in diesem Zusammenhang der klassische Versandhandel, dessen onlinebasierte Variante heutzutage auf elektronischen Märkten in Form des E-Commerce-Geschäftsmodells in Erscheinung tritt. Immer mehr Menschen machen von der raum- und tageszeitunabhängigen Möglichkeit, die elektronische Marktplätze bereitstellen, Gebrauch, im Internet einzukaufen. Von dieser Entwicklung profitieren verstärkt die Dienstleister der Multimedia- und Interaktivagenturen, die sich unter anderem auf die Konzeption von E-Commerce-Lösungen und die Produktion multimedialer Inhalte spezialisiert haben. Im Zuge dieser Entwicklung ist die Dienstleistungsdichte multimedialer und interaktiver Dienstleister in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, wodurch sich die Wettbewerbsbedingungen in diesem Segment verschärft haben. Daher ist die weitere Entwicklung eines multimedialen Dienstleisters im Wesentlichen davon abhängig, wie gut es dem Unternehmen zukünftig gelingt, eine spezialisierte Dienstleisterstellung am Markt einzunehmen, um sich auf diese Weise von den Mitbewerbern unterscheidbar zu machen.
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