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Steffen Brücks neue Gedichte animieren zum festen Glauben an den Frühling, an das Gute im Menschen, die Anmut im Alltag, an das Schöne und Wahre, an die Albernheit als Notausgang aus der Melancholie. Sie feiern den Trost durch Katzen und Kinder, die Freuden des Tischtennis und des Mittagsschlafs. Denn bisweilen tut es gut, von der Welt mal kurz nichts zu wissen.Und das sagt der Sänger und Autor PeterLicht über "Von der Welt mal kurz nichts wissen": "Ein erstauntes und menschenfreundliches Überlebensmännchen ist in diesen urbanen Gedichten unterwegs. Wenn die Städte nur von solchen Ichs…mehr

Produktbeschreibung
Steffen Brücks neue Gedichte animieren zum festen Glauben an den Frühling, an das Gute im Menschen, die Anmut im Alltag, an das Schöne und Wahre, an die Albernheit als Notausgang aus der Melancholie. Sie feiern den Trost durch Katzen und Kinder, die Freuden des Tischtennis und des Mittagsschlafs. Denn bisweilen tut es gut, von der Welt mal kurz nichts zu wissen.Und das sagt der Sänger und Autor PeterLicht über "Von der Welt mal kurz nichts wissen": "Ein erstauntes und menschenfreundliches Überlebensmännchen ist in diesen urbanen Gedichten unterwegs. Wenn die Städte nur von solchen Ichs bevölkert wären, müsste man sich keine Sorgen machen. Die Gedichte muten an wie leichthändige Cartoons zum Alltag. Steffen Brück dichtet so wie Sempé zeichnet."
Autorenporträt
Steffen Brück wurde 1968 geboren, einen Steinwurf vom Rhein entfernt. Er arbeitet als Redakteur und Autor beim Rundfunk Berlin-Brandenburg. Außerdem schreibt er gelegentlich Gedichte und kurze Texte für die Wahrheitsseite der ´taz´ und die ´Titanic´. Er hat den Gedichtband "Ein Leichtes" veröffentlicht und zuletzt 2020 "Sonst war nichts", einen Roman in Miniaturen. Seit vielen Jahren veranstaltet er die Kreuzberger Lesebühne "Menschen auf Stühlen". Als Sankt Neff schreibt er den Blog "Mein All". Lebt in Berlin.