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«Warum haben so viele Menschen Angst vor Überfremdung? Und wieso habe ich keine?»Das fragt Till Reiners - nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen. Die, mit denen niemand mehr reden möchte. Auf Pegida-Spaziergängen, in Gesprächen mit AfD-Politikern und in den Wohnzimmern der besorgten Bürger versucht er zu verstehen, was in unserem Land gerade passiert, wie diese gesellschaftliche Stimmung entstanden ist, die sich an der Grenze zwischen Wahrnehmung und Realität, Angst und Hass bewegt.Ein intelligent-pointierter Blick auf ein Land im Umbruch.

Produktbeschreibung
«Warum haben so viele Menschen Angst vor Überfremdung? Und wieso habe ich keine?»Das fragt Till Reiners - nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen. Die, mit denen niemand mehr reden möchte. Auf Pegida-Spaziergängen, in Gesprächen mit AfD-Politikern und in den Wohnzimmern der besorgten Bürger versucht er zu verstehen, was in unserem Land gerade passiert, wie diese gesellschaftliche Stimmung entstanden ist, die sich an der Grenze zwischen Wahrnehmung und Realität, Angst und Hass bewegt.Ein intelligent-pointierter Blick auf ein Land im Umbruch.
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Autorenporträt
Till Reiners Jahrgang 1985, studiert Politikwissenschaften, entdeckt 2008 Poetry-Slam und tritt bald im gesamten deutschsprachigen Raum auf. 2011 wird er für sein erstes Kabarettprogramm «Da bleibt uns nur die Wut» mehrfach prämiert. 2015 feiert sein zweites Programm «Auktion Mensch» Premiere. Er lebt in Berlin und wurde schon mit diversen Preisen prämiert, u. a. 2015 mit dem Deutschen Kabarettpreis (Förderpreis).
Rezensionen
Ein so erschütterndes, wie eingängig lesbares Buch aus dem Innenleben der besorgten Bürger. Deutschlandradio Kultur