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To what extent is Roman comedy dependent on the Greek? The author pursues this old controversy using a comprehensive study of the figure of the Parasite. One result is to demonstrate that Plautus and Terence follow Greek comedy to a far greater extent than has often been thought.
Inwieweit ist die römische Komödie von der griechischen abhängig? Dieser alten Streitfrage geht die Autorin anhand einer umfassenden Untersuchung der Parasitenfigur nach. Als eine aus dem sozialgeschichtlichen Kontext Griechenlands stammende, der römischen Gesellschaft zunächst fremde Erscheinung bildet der Parasit…mehr

Produktbeschreibung
To what extent is Roman comedy dependent on the Greek? The author pursues this old controversy using a comprehensive study of the figure of the Parasite. One result is to demonstrate that Plautus and Terence follow Greek comedy to a far greater extent than has often been thought.
Inwieweit ist die römische Komödie von der griechischen abhängig? Dieser alten Streitfrage geht die Autorin anhand einer umfassenden Untersuchung der Parasitenfigur nach. Als eine aus dem sozialgeschichtlichen Kontext Griechenlands stammende, der römischen Gesellschaft zunächst fremde Erscheinung bildet der Parasit das literaturhistorische Verhältnis der (im griechischen Milieu angesiedelten) römischen Komödie zu ihren attischen Vorlagen in den Stücken selbst ab.

Indem Andrea Antonsen-Resch der Ausformung der Parasitenrolle auf der römischen Bühne nachgeht, gewinnt sie neue Erkenntnisse in Bezug auf den Grad der Abhängigkeit der einschlägigen Stücke von griechischen Vorbildern. Dabei zeigt sich, dass Plautus und Terenz sehr viel mehr der griechischen Komödie folgen, als verschiedentlich angenommen wurde.

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Autorenporträt
Andrea Antonsen-Resch was a Research Fellow in the Department of Classical Philology at the University of Bern from 1997-2003.