Eine ganz gewöhnliche Familiengeschichte? Nicht ganz. In ihren Kindheitserinnerungen erzählt die Autorin von den Freuden und Leiden einer Grossfamilie in den sechziger Jahren im ländlichen Unterägeri im Kanton Zug. Die neun Kinder leben in bescheidenen Verhältnissen in der Villa Sylvia, die aus allen Nähten platzt. Unter der offenherzigen Führung von Mems, der Mutter und den klaren Strukturen, über die Peps, der Vater, wacht, entwickelt sich eine - meist - gut funktionierende Gemeinschaft.Kein Wunder, dass sich aus diesem Familienverbund im Lauf der Zeit eine fast selbstverständliche Solidarität entwickelt, die weit über die Schweizer Grenzen hinaus wirksam ist. Bis zum heutigen Tag.
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