Bereits in der Antike verstanden Menschen Träume als Brücke zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Anselm Grün und der Psychoanalytiker Dr. Bernd Deininger zeigen, wie die jahrtausendealte Tradition, in Träumen Verbindung mit einer anderen Welt zu finden, verloren ging, wie wir sie wiederentdecken können und warum wir sie heute mehr denn je brauchen. Ihre Inspiration beziehen die Autoren aus den Texten des Dichters Jean Paul, der sich wie kein anderer mit dem Thema befasste und dessen Todestag sich zum 250. Mal jährt.
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