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Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), der große Theologe, der mit 39 Jahren von den Nationalsozialisten ermordet wurde, berührt zentrale Fragen menschlicher Existenz. Die Texte, ausgewählt aus seinem umfangreichen Gesamtwerk, vermitteln auch für unsere Gegenwart tiefgehende Glaubens- und Lebenserfahrungen. Menschen leben und handeln frei und verantwortlich in und mit der Welt: "Gott selbst läßt sich von uns im Menschlichen dienen" hat auch für den modernen Menschen Gültigkeit. In den modern und ansprechend gestalteten Bänden dieser Reihe werden DenkerInnen und LiteratInnen, die uns auch heute noch…mehr

Produktbeschreibung
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), der große Theologe, der mit 39 Jahren von den Nationalsozialisten ermordet wurde, berührt zentrale Fragen menschlicher Existenz. Die Texte, ausgewählt aus seinem umfangreichen Gesamtwerk, vermitteln auch für unsere Gegenwart tiefgehende Glaubens- und Lebenserfahrungen. Menschen leben und handeln frei und verantwortlich in und mit der Welt: "Gott selbst läßt sich von uns im Menschlichen dienen" hat auch für den modernen Menschen Gültigkeit.
In den modern und ansprechend gestalteten Bänden dieser Reihe werden DenkerInnen und LiteratInnen, die uns auch heute noch etwas zu sagen haben, mit kurzen und prägnanten Texten vorgestellt. Ein Nachwort, ein Biogramm und ausführliche Quellennachweise erleichtern den Leserinnen und Lesern den Zugang zu der Gedankenwelt des Autors.
Autorenporträt
Dietrich Bonhoeffer, geb. 4. Februar 1906 in Breslau. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der 'Machtergreifung' schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.