This Festschrift, published on the occasion of Hans-Joachim Behr's 65th birthday, offers a wide range of contributions by renowned scholars of medieval studies as well as specialists on the reception of medieval literature in the Early Modern and Modern Period. Following the research interests of the jubilee, the articles discuss religious and political poetry (Dieter Merzbacher, Johannes Rettelbach, Václav Bok, Winfried Frey and Claus-Artur Scheier), lyric poetry (Christoph Huber, Horst Brunner and Wolfgang Beutin), texts and topics of the Early Modern Period (Jan-Dirk Müller, Gerhild Scholz-Williams) as well as questions concerned with historical linguistics, media studies, and medievalism (Claudia Märtl, Pamela Männel, Wiebke Ohlendorf, Vera Heinrich, Charlotte Pappendorf and Alexander Schwarz as well as Ingrid Bennewitz) from an interdisciplinary point of view.
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"Insgesamt handelt es sich bei der Festschrift ,Von Heiligen Rittern und Narren' um einen Sammelband aus dem Bereich der
germanistischen und mediävistischen Fachliteratur. Die Herausgeber reihen in sehr gelungener Weise die Aufsätze
aneinander, sodass sie thematisch nah beieinander stehen. Die Texte setzen ein gewisses Vorwissen voraus, welches ein
Laienpublikum eventuell abschrecken könnte. Der Band zielt demnach auf eine Leserschaft aus Fachwissenschaftskreisen ab.
Die Aufsätze sind durchweg gelungen und repräsentieren sehr viele Bereiehe germanistischer Forschungen. Hier werden
Wissenschaftler und Studenten aus allen germanistischen Fachbereichen angesprochen. Das Niveau der Aufsätze ist hoch,
aber nicht überfordernd - ein versierter Leser wird gefordert, Neues zu lernen lind erfreut Bekanntes wiederzuentdecken."
Von Claudia Schumacher
In: literaturkritik.de
germanistischen und mediävistischen Fachliteratur. Die Herausgeber reihen in sehr gelungener Weise die Aufsätze
aneinander, sodass sie thematisch nah beieinander stehen. Die Texte setzen ein gewisses Vorwissen voraus, welches ein
Laienpublikum eventuell abschrecken könnte. Der Band zielt demnach auf eine Leserschaft aus Fachwissenschaftskreisen ab.
Die Aufsätze sind durchweg gelungen und repräsentieren sehr viele Bereiehe germanistischer Forschungen. Hier werden
Wissenschaftler und Studenten aus allen germanistischen Fachbereichen angesprochen. Das Niveau der Aufsätze ist hoch,
aber nicht überfordernd - ein versierter Leser wird gefordert, Neues zu lernen lind erfreut Bekanntes wiederzuentdecken."
Von Claudia Schumacher
In: literaturkritik.de