Dieser Band versammelt dreizehn eigenständige Aufsätze zur Literatur- und Philosophiegeschichte, die einen Bogen von der griechischen und römischen Antike bis zur neueren deutschen Literatur schlagen: Behandelt werden unter anderem das archaische Epos sowie griechische Philosophie und Sophistik; das altrömische Buchwesen und die römische Historiographie; der Nietzsche-Wagner-Komplex und der "Zauberberg" Thomas Manns. Alle Beiträge folgen der kritischen Methode, die als historische, literarhistorische und philosophiegeschichtliche Kritik und nicht zuletzt auch als Textkritik in Erscheinung…mehr
Dieser Band versammelt dreizehn eigenständige Aufsätze zur Literatur- und Philosophiegeschichte, die einen Bogen von der griechischen und römischen Antike bis zur neueren deutschen Literatur schlagen: Behandelt werden unter anderem das archaische Epos sowie griechische Philosophie und Sophistik; das altrömische Buchwesen und die römische Historiographie; der Nietzsche-Wagner-Komplex und der "Zauberberg" Thomas Manns. Alle Beiträge folgen der kritischen Methode, die als historische, literarhistorische und philosophiegeschichtliche Kritik und nicht zuletzt auch als Textkritik in Erscheinung tritt, um den verschiedenen Sachverhalten jeweils eine überzeugende Interpretation abzugewinnen.
Prof. Dr. Andreas Patzer lehrte bis 2008 Klassische Philologie an der LMU München.
Inhaltsangabe
VorwortEinleitung1. Hesiod als Rhapsode2. Hesiod als Dichter. Das Proömium der Theogonie als Musenhymnus3. Ausdrucksformen der frühgriechischen Philosophie4. De Alcmaeonis Crotoniatae apud Platonem uestigio & Additamentum Alcmaeonium5. Die übertiefe Tiefe (Empedokles B 35,3-5 & Physika I,288-290)6. Platon über den Ursprung der Eleaten und Herakliteer7. Platons Selbsterwähnungen8. Aischinou Miltiadees9. Die Naevius-Ausgabe des Octavius Lampadio. Versuch über das altrömische Buchwesen10. Aulus Hirtius als Redaktor des Corpus Caesarianum11. Ad u.c. Segimerum Doepp de loco quodam Quintilianeo 12. Erwin Rohde in Bayreuth. Sieben ungedruckte Briefe an die Braut13. Ah Virgil, Virgil! - der Speichellecker des julischen Hauses. Die literarische Bedeutung des Lateinischen in Thomas Manns ZauberbergAnhangIn memoriam Uvo HölscherIn laudem Werner SuerbaumSchriftenverzeichnis
VorwortEinleitung1. Hesiod als Rhapsode2. Hesiod als Dichter. Das Proömium der Theogonie als Musenhymnus3. Ausdrucksformen der frühgriechischen Philosophie4. De Alcmaeonis Crotoniatae apud Platonem uestigio & Additamentum Alcmaeonium5. Die übertiefe Tiefe (Empedokles B 35,3-5 & Physika I,288-290)6. Platon über den Ursprung der Eleaten und Herakliteer7. Platons Selbsterwähnungen8. Aischinou Miltiadees9. Die Naevius-Ausgabe des Octavius Lampadio. Versuch über das altrömische Buchwesen10. Aulus Hirtius als Redaktor des Corpus Caesarianum11. Ad u.c. Segimerum Doepp de loco quodam Quintilianeo 12. Erwin Rohde in Bayreuth. Sieben ungedruckte Briefe an die Braut13. Ah Virgil, Virgil! - der Speichellecker des julischen Hauses. Die literarische Bedeutung des Lateinischen in Thomas Manns ZauberbergAnhangIn memoriam Uvo HölscherIn laudem Werner SuerbaumSchriftenverzeichnis
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