Was wäre geschehen, wenn...? Diese Frage wird an zentralen Ereignissen und großen Persönlichkeiten der griechischen und römischen Geschichte bearbeitet, wobei die Einbindung in den jeweils kulturellen Kontext Beachtung findet. Ziel des Buches ist es, Gedankenspiele einzuüben, Argumentationen zu erfinden und zu überprüfen sowie tiefer einzudringen in Pläne, Vorstellungen, Wünsche und Absichten von Einzelpersönlichkeiten oder Gemeinschaften. Die sechzehn Kurzessays verstehen sich als kulturgeschichtlich ausgerichteten Beitrag zur historischen Literatur.
Was wäre geschehen, wenn...? Diese Frage wird an zentralen Ereignissen und großen Persönlichkeiten der griechischen und römischen Geschichte bearbeitet, wobei die Einbindung in den jeweils kulturellen Kontext Beachtung findet. Ziel des Buches ist es, Gedankenspiele einzuüben, Argumentationen zu erfinden und zu überprüfen sowie tiefer einzudringen in Pläne, Vorstellungen, Wünsche und Absichten von Einzelpersönlichkeiten oder Gemeinschaften. Die sechzehn Kurzessays verstehen sich als kulturgeschichtlich ausgerichteten Beitrag zur historischen Literatur.
Gunther Gottlieb ist emeritierter Professor für Alte Geschichte an der Universität Augsburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Römische Provinzialgeschichte, frühes Christentum und Römischer Staat.
Inhaltsangabe
Inhalt: Die Griechen scheitern vor Troia - Die Griechen verlieren die Seeschlacht von Salamis (480 v. Chr.) - Hätte der Peloponnesische Krieg mit Perikles gewonnen werden können? - Theben als Vormacht - Die Thebaner gewinnen die Schlacht bei Mantineia (362 v. Chr.) - Epameinondas stirbt nicht den Heldentod - Die Römer verlassen nach der Eroberung Roms durch die Gallier ihre Stadt (389 v. Chr.) - Alexander der Große verliert die Schlacht bei Issos (333 v. Chr.) - Die Römer verlieren den ersten Punischen Krieg - Mußte Karthago zerstört werden? - L. Cornelius Sulla bleibt dictator rei publicae constituendae et legibus scribundis (79 v. Chr.) - Der Anschlag auf C. Iulius Caesar schlägt fehl: Der «Herrscher» lebt - M Antonius, nicht Octavian, gewinnt die Seeschlacht bei Actium (31 v. Chr.) - P. Quinctilius Varus gewinnt die Schlacht im Teutoburger Wald - Kaiser Konstantin verliert die Schlacht an der Milvischen Brücke (312) - Valerius Licinianus Licinius siegt über Konstantin - Kaiser Julian besiegt 363 das Perserheer - Eugenius gewinnt die Schlacht am Fluß Frigidus (394 n. Chr.).
Inhalt: Die Griechen scheitern vor Troia - Die Griechen verlieren die Seeschlacht von Salamis (480 v. Chr.) - Hätte der Peloponnesische Krieg mit Perikles gewonnen werden können? - Theben als Vormacht - Die Thebaner gewinnen die Schlacht bei Mantineia (362 v. Chr.) - Epameinondas stirbt nicht den Heldentod - Die Römer verlassen nach der Eroberung Roms durch die Gallier ihre Stadt (389 v. Chr.) - Alexander der Große verliert die Schlacht bei Issos (333 v. Chr.) - Die Römer verlieren den ersten Punischen Krieg - Mußte Karthago zerstört werden? - L. Cornelius Sulla bleibt dictator rei publicae constituendae et legibus scribundis (79 v. Chr.) - Der Anschlag auf C. Iulius Caesar schlägt fehl: Der «Herrscher» lebt - M Antonius, nicht Octavian, gewinnt die Seeschlacht bei Actium (31 v. Chr.) - P. Quinctilius Varus gewinnt die Schlacht im Teutoburger Wald - Kaiser Konstantin verliert die Schlacht an der Milvischen Brücke (312) - Valerius Licinianus Licinius siegt über Konstantin - Kaiser Julian besiegt 363 das Perserheer - Eugenius gewinnt die Schlacht am Fluß Frigidus (394 n. Chr.).
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