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Ziel der hier vorgelegten Studie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung der Grundzüge eines schemabasierten Syntaxmodells zu leisten. Mit dieser Zielsetzung ordnet sich die Arbeit in einen bestimmten Theoriezusammenhang ein: sie entsteht im Kontext funktionalistischer und vor allem kognitionsgrammatikalischer Ansätze zur Untersuchung der Grammatik im Allgemeinen und der Syntax im Besonderen. Im Zentrum der Arbeit steht die systematische Entwicklung eines im Rahmen dieses Theoriezusammenhangs häufig geäußerten Vorschlags zu einer Neufokussierung der Beschreibungsstrategien für syntaktisches…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der hier vorgelegten Studie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung der Grundzüge eines schemabasierten Syntaxmodells zu leisten. Mit dieser Zielsetzung ordnet sich die Arbeit in einen bestimmten Theoriezusammenhang ein: sie entsteht im Kontext funktionalistischer und vor allem kognitionsgrammatikalischer Ansätze zur Untersuchung der Grammatik im Allgemeinen und der Syntax im Besonderen. Im Zentrum der Arbeit steht die systematische Entwicklung eines im Rahmen dieses Theoriezusammenhangs häufig geäußerten Vorschlags zu einer Neufokussierung der Beschreibungsstrategien für syntaktisches Wissen, der Vorschlag nämlich, dass nicht von Regeln, sondern von Schemata als basalen kognitiven Einheiten zur Repräsentation syntaktischen Wissens ausgegangen werden soll.
Autorenporträt
Enrique Huelva Unternbäumen promovierte in Linguistik an de Universität Bielefeld und ist seit 2002 Professor für Angewandte Sprachwissenschaft an der Universität Brasilia.