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Wie die Novemberpogrome in Deutschland 1938 aus der Perspektive ausländischer Diplomaten wahrgenommen wurden, zeigt dieser Text-Bild-Band, publiziert anlässlich der gleichnamigen Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin und des Auswärtigen Amtes in Berlin 2014. Der Band enthält, knapp kontextualisiert durch die Veranstalter um Kurator Christian Dirks, diplomatische Berichte aus 20 Staaten, Fotos und zahlreiche Details zu den Pogromen. Fast alle Auslandsvertreter berichteten mit großem Abscheu ihren Regierungen von der Gewalt gegen Juden in allen deutschen Städten. 3 Essays zum…mehr

Produktbeschreibung
Wie die Novemberpogrome in Deutschland 1938 aus der Perspektive ausländischer Diplomaten wahrgenommen wurden, zeigt dieser Text-Bild-Band, publiziert anlässlich der gleichnamigen Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin und des Auswärtigen Amtes in Berlin 2014. Der Band enthält, knapp kontextualisiert durch die Veranstalter um Kurator Christian Dirks, diplomatische Berichte aus 20 Staaten, Fotos und zahlreiche Details zu den Pogromen. Fast alle Auslandsvertreter berichteten mit großem Abscheu ihren Regierungen von der Gewalt gegen Juden in allen deutschen Städten. 3 Essays zum historischen Hintergrund der Pogrome schließen den sorgfältig edierten und ansprechend gestalteten Band ab.
Autorenporträt
Christian Dirks, promovierter Historiker und Ausstellungsmacher, geschäftsführender Gesellschafter von BERGZWO communication+concepts, Berlin, Kurator mehrerer Ausstellungen des Centrum Judaicum.

Hermann Simon, geb. 1949 in Berlin. Nach Abitur an altsprachlich betonter Schule Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin: Geschichte und Orientalia, anschließend Graduiertenstudium in Prag zur Spezialisierung auf Orientnumismatik. Dr. phil. Arbeit auf diesem Gebiet von 1975-88 an den Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1988 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum.