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"Schaut gut auf Innsbruck, wer weiß, ob ihr das noch einmal sehen werdet." Mit diesen Worten fordert Amalie Turteltaub ihre Enkelkinder vor der erzwungenen Abreise nach Wien auf, einen letzten Blick auf die Heimatstadt zu werfen. Erich und Poldi retten sich nach Palästina, die Großeltern, die kleine Schwester Gitta, der Stiefvater Salo und zahlreiche weitere Verwandte kommen in den Todeslagern des Nationalsozialismus ums Leben. Abraham Gafni, vormals Erich Weinreb, zieht Bilanz über sein bewegtes Leben: Er erzählt vom Aufwachsen im Innsbruck der 1930er Jahre, von der Flucht in die Freiheit,…mehr

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Produktbeschreibung
"Schaut gut auf Innsbruck, wer weiß, ob ihr das noch einmal sehen werdet." Mit diesen Worten fordert Amalie Turteltaub ihre Enkelkinder vor der erzwungenen Abreise nach Wien auf, einen letzten Blick auf die Heimatstadt zu werfen. Erich und Poldi retten sich nach Palästina, die Großeltern, die kleine Schwester Gitta, der Stiefvater Salo und zahlreiche weitere Verwandte kommen in den Todeslagern des Nationalsozialismus ums Leben.
Abraham Gafni, vormals Erich Weinreb, zieht Bilanz über sein bewegtes Leben: Er erzählt vom Aufwachsen im Innsbruck der 1930er Jahre, von der Flucht in die Freiheit, seinem Einsatz für den Aufbau des Staates Israel, vom Weiterleben im Schatten des Holocaust und von seinem heutigen Verhältnis zu Innsbruck und Tirol.

Der Band erscheint gleichzeitig als Band 54 in der Reihe "Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge".
Autorenporträt
Die AutorInnen Horst Schreiber, Univ.-Doz. Dr., Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Leiter des dezentralen Netzwerks Tirol von www.erinnern.at. Irmgard Bibermann, Mag.ª phil.; Lehrerin am Abendgymnasium Innsbruck, Gestalt-, und Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck und an der Pädagogischen Hochschule Tirol, Mitarbeiterin von erinnern.at.