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Gert G. v. Harling blickt auf 70 Jahre Jagd zurück. Was hat sich geändert? Was ist vom edlen Waidwerk geblieben? Dieser und anderer Fragen geht der bekannte Jagdschriftsteller gemeinsam mit Jagdführer Georg von Borstel in abendlichen Kamin-Gesprächen in einer Jagdhütte auf den Grund. Beide Männer wuchsen in einer Zeit auf, als Jäger noch körperlich, geistig und ethisch gefordert und das Wild nicht wie im 21. Jahrhundert mit hocheffizienter Technik »gemanagt« wurde. Sie analysieren die Entwicklungen, um herauszufinden, was die echten Wurzeln der Jagd sind und was von ihnen die Zeiten überdauern wird - trotz Wärmebildkameras und Weitschussgewehren.…mehr

Produktbeschreibung
Gert G. v. Harling blickt auf 70 Jahre Jagd zurück. Was hat sich geändert? Was ist vom edlen Waidwerk geblieben? Dieser und anderer Fragen geht der bekannte Jagdschriftsteller gemeinsam mit Jagdführer Georg von Borstel in abendlichen Kamin-Gesprächen in einer Jagdhütte auf den Grund. Beide Männer wuchsen in einer Zeit auf, als Jäger noch körperlich, geistig und ethisch gefordert und das Wild nicht wie im 21. Jahrhundert mit hocheffizienter Technik »gemanagt« wurde. Sie analysieren die Entwicklungen, um herauszufinden, was die echten Wurzeln der Jagd sind und was von ihnen die Zeiten überdauern wird - trotz Wärmebildkameras und Weitschussgewehren.
Autorenporträt
Gert. G. von Harling, geboren 1945 in Celle, stammt aus einer Förster- und Jägerfamilie und ist seit vielen Jahrzehnten selbst Jäger mit Leib und Seele. Er hat die Jagd in allen Teilen der Welt kennengelernt und seinen reichen Erfahrungsschatz in zahlreichen Artikeln und Büchern niedergeschrieben. Harling ist einer der produktivsten deutschen Jagdschriftsteller. Er ist Träger des Literaturpreis des Internationalen Jagdrates zur Erhaltung des Wildes (CIC) und des Kulturpreis des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV).