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Deutsche Athleten, französische Ballkünstler - die Darstellung Deutscher und Franzosen im Rahmen der Sportberichterstattung des jeweiligen Nachbarlandes könnte unterschiedlicher kaum sein. Nach dem Motto "Sag mir, wie du spielst, und ich sage dir, wer du bist!" werden zahlreiche Handlungen der Sportler als "typisch deutsch" bzw. "typisch französisch" dargestellt, verallgemeinert und auf die jeweilige Gesamtgesellschaft übertragen. So vermittelt die Sportberichterstattung einen quasi imaginären Volkscharakter von Deutschen und Franzosen.Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der Fußball-WM…mehr

Produktbeschreibung
Deutsche Athleten, französische Ballkünstler - die Darstellung Deutscher und Franzosen im Rahmen der Sportberichterstattung des jeweiligen Nachbarlandes könnte unterschiedlicher kaum sein. Nach dem Motto "Sag mir, wie du spielst, und ich sage dir, wer du bist!" werden zahlreiche Handlungen der Sportler als "typisch deutsch" bzw. "typisch französisch" dargestellt, verallgemeinert und auf die jeweilige Gesamtgesellschaft übertragen. So vermittelt die Sportberichterstattung einen quasi imaginären Volkscharakter von Deutschen und Franzosen.Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der Fußball-WM 1998 in Frankreich, wie aufschlussreich Untersuchungen populärkultureller Medienereignisse für die interkulturelle Fremdwahrnehmungsforschung sein können. Eine ausführliche Untersuchung der Berichterstattung über die folgenschweren Ausschreitungen deutscher Hooligans am 21. Juni 1998 in Lens wirft zudem ein Schlaglicht auf das emotionale Verhältnis der Nachbarn und ihren Umgang mit den aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit besonders sensiblen Themen Hooliganismus und Rechtsradikalismus.
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Autorenporträt
Jochen Müller: Dipl.-Ing.(FH), Unternehmensberater CMC / BDU
Nach dem Studium Ingenieurtätigkeit bei Mahle GmbH, Stuttgart:
Betriebsmittelentwicklung und Entwicklung spanabhebender Bearbeitungsverfahren samt entsprechender Maschinen; Abteilungsleiter Maschinenbau. Danach im gleichen Unternehmen Leiter des Bereichs Personalförderung, Aus- und Weiterbildung: Training, Personalentwicklung, Entwicklung und Durchführung von Trainingsprogrammen auf Management- und Betriebsebene sowie von problembezogenen Projekten mit Training und Organisationsentwicklung
Danach Gründung der MSE GmbH mit dem Ziel, das zielgerichtete Miteinander im Unternehmen zu fördern durch hohe Sozial- und Methodenkompetenz der Menschen sowie geeignete Strukturen, Prozesse und Instrumente.
MSE - Leitsatz: Miteinander Systematisch Ergebnisse erarbeiten
Aktive Mitarbeit im Fachverband Personalmanagement des BDU und im Regionalen Arbeitskreis Baden-Württemberg.