Es ist gar nicht so lange her, da war die weite Welt für junge Menschen nicht mit einem Klick in einem Internet-Reiseportal erreichbar. Da halfen nur Abenteuerlust, ein bisschen Hippie-Mentalität, ein alter VW-Bulli und die richtige Partnerin, um auf eine 30.000 km lange, fast ein Jahr dauernde Individualreise durch Kanada, die USA, Mexiko und Mittelamerika aufzubrechen. Im Wirtschaftswunderland Deutschland war der Alltag noch von einer gewissen Spießigkeit geprägt, was bei jungen Menschen eine anders geartete Aufbruchsstimmung auslöste. Die Sehnsucht nach fernen Ländern, nach Exotik, nach dem spannenden Unbekannten.
Die lange Reise wurde zur Selbsterfahrung, sie war letzten Endes das eigentliche Abenteuer.
Rückblickend, und mit allerlei selbstkritischen Erkenntnissen gespickt, möchte der Autor die erinnerungswürdigen Momente dieser ungewöhnlichen Hochzeitsreise mit dem Leser teilen.
Die lange Reise wurde zur Selbsterfahrung, sie war letzten Endes das eigentliche Abenteuer.
Rückblickend, und mit allerlei selbstkritischen Erkenntnissen gespickt, möchte der Autor die erinnerungswürdigen Momente dieser ungewöhnlichen Hochzeitsreise mit dem Leser teilen.