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Wer wird von JournalistInnen befragt, wenn über soziale Themen berichtet wird? Wem wird der Status des/der ExpertIn im Feld des Sozialen zugebilligt? Und wie kommt es dazu? Diesen Fragen geht die Journalistin und Sozialarbeiterin Katrin Pollinger in der vorliegenden Arbeit nach und untersucht Tageszeitungen nach Wortmeldungen zu sozialen Themen. Mittels einer Häufigkeitsanalyse werden Nennungen und Zitate bei Artikeln quantitiv erfasst und mit JournalistInnen von überregionaler und regionaler Zeitungen analysisert. Das Resultat dieser Arbeit ist ein Empfehlungskatalog für SozialarbeiterInnen,…mehr

Produktbeschreibung
Wer wird von JournalistInnen befragt, wenn über soziale Themen berichtet wird? Wem wird der Status des/der ExpertIn im Feld des Sozialen zugebilligt? Und wie kommt es dazu? Diesen Fragen geht die Journalistin und Sozialarbeiterin Katrin Pollinger in der vorliegenden Arbeit nach und untersucht Tageszeitungen nach Wortmeldungen zu sozialen Themen. Mittels einer Häufigkeitsanalyse werden Nennungen und Zitate bei Artikeln quantitiv erfasst und mit JournalistInnen von überregionaler und regionaler Zeitungen analysisert. Das Resultat dieser Arbeit ist ein Empfehlungskatalog für SozialarbeiterInnen, die den Alltag und die Anforderungen des tagesaktuellen Journalismus für ihren Arbeit besser verstehen und damit besser nutzen möchten.
Autorenporträt
Mag.(FH) Katrin Pollinger, Wien. Journalistin und Sozialarbeiterin, Sozialwissenschafterin, Supervisorin und Lektorin an der Fachhochschule für Soziale Arbeit. Schwerpunkte: Medien- und Pressearbeit, Sozialraumanalysen in Wien und Niederösterreich, Arbeitsmarktpolitik, Gender- und Diversity.