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Der Verlust der Philippinen im Rahmen der so genannten Katastrophe von '98 beendete de facto das spanische Imperium und leitete seinerseits einen neuen Kolonisierungsprozess durch neu entstehende Mächte ein. Die Vereinigten Staaten, der große Sieger des Imperialismus (1871-1918), versuchten, systematisch alle Spuren des spanischen Erbes auf den Philippinen auszulöschen. Doch trotz der Bemühungen der Behörden überlebten einige dieser Spuren die amerikanische Kolonisierung der Philippinen und sogar den Zweiten Weltkrieg und sind bis heute Teil der Identität des südostasiatischen Landes. Das…mehr

Produktbeschreibung
Der Verlust der Philippinen im Rahmen der so genannten Katastrophe von '98 beendete de facto das spanische Imperium und leitete seinerseits einen neuen Kolonisierungsprozess durch neu entstehende Mächte ein. Die Vereinigten Staaten, der große Sieger des Imperialismus (1871-1918), versuchten, systematisch alle Spuren des spanischen Erbes auf den Philippinen auszulöschen. Doch trotz der Bemühungen der Behörden überlebten einige dieser Spuren die amerikanische Kolonisierung der Philippinen und sogar den Zweiten Weltkrieg und sind bis heute Teil der Identität des südostasiatischen Landes. Das vorliegende Werk versammelt einen guten Teil des materiellen und immateriellen Erbes, das die Spanier nach fast vier Jahrhunderten auf dem philippinischen Archipel hinterlassen haben. Die Wiederherstellung, Restaurierung und Aufwertung dieses Erbes ist immer noch ein Thema, das in beiden Ländern, die einst eine Partnerschaft hatten, anhängig ist.
Autorenporträt
EMMANUEL GONZÁLEZ FERNÁNDEZ (Malaga, 1989) è laureato in Storia presso l'Universidad a Distancia de Madrid, e ha un Master Ufficiale in Documenti e Libri, Archivi e Biblioteche presso l'Università di Siviglia. È uno specialista in storia economica, politica e sociale contemporanea e attualmente dirige il portale di storia Heródoto & Cía.