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Die Autorin begibt sich auf die Spurensuche nach Zeichen des Göttlich-Weiblichen in Symbolen und Sagen. Auch in der Volksreligion und in bis heute lebendigen Bräuchen findet sie letzte Relikte früher spiritueller Vorstellungen.Dabei stößt sie auf verschiedene "Nachfolgerinnen" und Kulttiere der alten, einst verehrten Göttin, die für Geburt und Tod stand. Und auf ihren Partner, der im zyklischen Denken jedes Jahr sterben musste, um mit dem neuen Vegetationsjahr wieder erscheinen zu können.Wir hören von Hirsch, Häsin und Strohbären, von der Maikönigin und dem Grünen Mann, vom Christkind und der…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin begibt sich auf die Spurensuche nach Zeichen des Göttlich-Weiblichen in Symbolen und Sagen. Auch in der Volksreligion und in bis heute lebendigen Bräuchen findet sie letzte Relikte früher spiritueller Vorstellungen.Dabei stößt sie auf verschiedene "Nachfolgerinnen" und Kulttiere der alten, einst verehrten Göttin, die für Geburt und Tod stand. Und auf ihren Partner, der im zyklischen Denken jedes Jahr sterben musste, um mit dem neuen Vegetationsjahr wieder erscheinen zu können.Wir hören von Hirsch, Häsin und Strohbären, von der Maikönigin und dem Grünen Mann, vom Christkind und der Holle, von drei Jungfrauen, Matronen und Bethen, von Sirenen und einer Frau am Kreuz - die alle auch in Hessen anzutreffen sind.
Autorenporträt
Bettina Bremer, geb. 1962 in Hessen, studierte Politikwissenschaft und Germanistik. Lektorin.