Vom 28. Juni bis zum 8. Oktober 1995 zeigte die Royal Academy of Art in London Hauptwerke der französischen Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus schweizer Privatbesitz. Vertreten waren Gemälde der prominentesten Impressionisten, sowie der drei "Väter der Moderne": VanGogh, Cezanne und Gauguin. Die Abbildungen von bisher unveröffentlichten Werken erhöht die ohnehin durch das Thema und die Herkunft der Exponate gegebene Attraktivität des vorliegenden Bandes.