Von Jahr zu Jahr werden mehr Männer mit dem Thema Prostatakrebs konfrontiert, und von Jahr zu Jahr steigt die Todesrate. Für viele Männer stellt der Prostatakrebs die schlimmste Bedrohung dar, ist doch mit ihm nicht nur die Furcht vor dem Tod verbunden, sondern auch die vor dem Verlust der Männlichkeit. Häufig führt diese Angst zu einer Tabusierung der Krankheit. Im Herbst 1994 erfährt Michael Korda, daß er Prostatakrebs hat. Die Diagnose und der damit verbundene Schrecken waren nur der Beginn eines schmerzlichen Prozesses. Korda erzählt, was er und seine Frau Margaret in den verschiedenen Stadien der Erkrankung erdulden mußten, und, was noch wichtiger ist, wie sie lernten, mit der Krankheit umzugehen. Seine persönlichen Erfahrungen verbindet der Autor mit wichtigen Informationen und Ratschlägen; er spricht von seinen Erfahrungen mit Ärzten, mit anderen Patienten und Selbsthilfegruppen.
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