Menschen schaffen Marken. Schon immer und überall. Und Menschen brauchen Marken, an denen sie sich orientieren und mit denen sie in Beziehung treten. Menschen wie Sie und ich, die ihre Arbeit verrichten mit dem Ziel, es "gut" und "richtig" zu machen. Die sich nach Sinn und Erfüllung in ebendieser Arbeit sehnen. Weil sie wissen, dass die viel zitierte Work-Life-Balance ein Holzweg ist, der den Großteil der wachen Lebenszeit zum Störfaktor des "eigentlichen Lebens" erklärt. Denn es geht nicht darum, mehr oder weniger zu arbeiten, sondern darum, besser zu arbeiten. Besser im Sinne eines klaren Zwecks. Besser im Sinne des philosophischen Begriffs des Guten Lebens.
Dabei können Marken helfen. Orientierung geben. Und Sinn. Wenn an die Stelle klingender Marketingfloskeln klare Antworten auf die wesentlichen Fragen treten: Der Frage nach dem Warum, dem Wie und dem Was. Die Frage nach den Werten. Nicht im luftleeren Raum hehrer Versprechungen, sondern herunter gebrochen auf die Handlungsebenen. Wenn wir wollen, dass unser Beitrag zu "unseren" Marken uns sinn- und wertvoll erscheint, müssen wir den Mut haben, Fragen zu stellen und infrage zu stellen.
Andreas Freitag verrät, wie wir Marken nutzen können, um zu entscheiden, was gut ist und was uns voran bringt auf dem Weg zum besseren Leben.
Dabei können Marken helfen. Orientierung geben. Und Sinn. Wenn an die Stelle klingender Marketingfloskeln klare Antworten auf die wesentlichen Fragen treten: Der Frage nach dem Warum, dem Wie und dem Was. Die Frage nach den Werten. Nicht im luftleeren Raum hehrer Versprechungen, sondern herunter gebrochen auf die Handlungsebenen. Wenn wir wollen, dass unser Beitrag zu "unseren" Marken uns sinn- und wertvoll erscheint, müssen wir den Mut haben, Fragen zu stellen und infrage zu stellen.
Andreas Freitag verrät, wie wir Marken nutzen können, um zu entscheiden, was gut ist und was uns voran bringt auf dem Weg zum besseren Leben.