Im seenreichen Masuren verbringt Bernhard Friede eine unbeschwerte Kindheit. Doch gegen Ende des Zweiten Weltkriegs verschlägt es den Siebzehnjährigen auf die Schwäbische Alb. Seine Familie in Ostpreußen gilt als verschollen; er ist völlig allein. Friede beschließt zu bleiben und lebt sich zuversichtlich in seine neue Heimat ein.
Wolfgang Schildge hat Bernhard Friedes Lebensgeschichte einfühlsam nacherzählt. Sein Buch vermittelt die positive Lebenshaltung, mit der Friede es geschafft hat, trotz schwieriger Umstände zufrieden zu sein und glücklich zu werden.
Wolfgang Schildge hat Bernhard Friedes Lebensgeschichte einfühlsam nacherzählt. Sein Buch vermittelt die positive Lebenshaltung, mit der Friede es geschafft hat, trotz schwieriger Umstände zufrieden zu sein und glücklich zu werden.