Im Mittelpunkt stehen Gedichte über Ausgesprochenes und Verschwiegenes im Alltag und besonderen Lebenssituationen. In fünf Kapiteln über "1. Alltägliches, 2. Sie / Er stellt klar, 3. Liebe und Gegenteiliges, 4. Eitelkeit, Geltung, Geld und andere Dummheiten, 5. Und dann noch das leidige Ende" werden Glück und Niedertracht, Liebe und Gleichgültigkeit, Hingabe und Einsamkeit, Eitelkeit, Geltungsstreben, Macht und Vergänglichkeit in alltäglichen und besonderen Lebenssituationen in rund 160 Gedichten beschrieben. Es geht um die Abenteuer hinter aller Äußerlichkeit, Alltäglichkeit und scheinbaren…mehr
Im Mittelpunkt stehen Gedichte über Ausgesprochenes und Verschwiegenes im Alltag und besonderen Lebenssituationen. In fünf Kapiteln über "1. Alltägliches, 2. Sie / Er stellt klar, 3. Liebe und Gegenteiliges, 4. Eitelkeit, Geltung, Geld und andere Dummheiten, 5. Und dann noch das leidige Ende" werden Glück und Niedertracht, Liebe und Gleichgültigkeit, Hingabe und Einsamkeit, Eitelkeit, Geltungsstreben, Macht und Vergänglichkeit in alltäglichen und besonderen Lebenssituationen in rund 160 Gedichten beschrieben. Es geht um die Abenteuer hinter aller Äußerlichkeit, Alltäglichkeit und scheinbaren Beherrschtheit, auch, um sich selbst und andere wiederzuerkennen. Die Fragen und Antworten reichen von einem stoischen Weitergehen über Trotz und Ärger bis zu Hoffnung, Glück und Trost - trotz vielerlei Mühen und Belastungen. Und der "Tonfall" der Gedichte variiert von sanft bis schroff, je nach Thema.
Andreas Netzler (Dr., geboren 1953, verheiratet, drei Kinder) lebt in Augsburg und Oberammergau. Neben seiner langjährigen Tätigkeit u. a. als Referatsleiter in einem Sozialministerium (volkswirtschaftliche Analysen) und diversen fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Sozial- und Familienpolitik sowie Rechtsphilosophie (promoviert, Zusatzstudium Sozialrecht und Rechtsphilosophie) sind Gedichte ein Schwerpunkt seiner Veröffentlichungen. Auch in seinem derzeit aktuellster Band ("Lieben, hoffen, und dann ...") erzählt der Autor in Gedichtform Kurzgeschichten darüber, - was die Liebessuche und deren Erfüllung mit uns macht, - wie wir den Alltag mit gegenseitiger Achtung - oder Gleichgültigkeit bewältigen und wie - wir uns unseren Unzulänglichkeiten und Abschied und Tod stellen. Diese Themen werden in rund 200 Gedichten mit ernstem wie auch humoristischem Unterton betrachtet. Neben diesem Gedichtband sind von dem Autor die thematisch ebenfalls breit gefächerten Gedichtbände ¿Wann kommst du zu Hause an¿ und ¿Von mir zu dir ¿ und wieder zurück¿ erschienen, des weiteren Gedichte zur Würde und Gerechtigkeit (¿Würde ¿ daran will ich dich erkennen¿), zum Alltag (¿Sieg und Niederlage ¿ so gibst du dich zu erkennen¿), zu Liebe und Partnerschaft (¿Liebe ¿ durch sie will ich dich erkennen¿) und zu Weihnachten (¿Weihnachten ¿ daran kann ich dich erkennen¿ erschienen.
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