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Erscheint vorauss. 15. April 2025
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In kurzen Prosatexten umkreist Hanns-Josef Ortheil das Zeitgeschehen der letzten fünf Jahre. Meist entzündet sich die Erzählung an einer Begebenheit, einer Nachricht, einer Begegnung - und führt ins Autobiografische, Philosophische oder auch Humoristische. Ob er die agile Kontaktfreude von Pinguinen beschreibt oder erklärt, warum sich die Bilder Jan Vermeers so großer Beliebtheit erfreuen - stets münden seine Aperçus in eine Pointe, weiten sich vom Privaten oder auch Zufälligen zum Allgemeinen.

Produktbeschreibung
In kurzen Prosatexten umkreist Hanns-Josef Ortheil das Zeitgeschehen der letzten fünf Jahre. Meist entzündet sich die Erzählung an einer Begebenheit, einer Nachricht, einer Begegnung - und führt ins Autobiografische, Philosophische oder auch Humoristische. Ob er die agile Kontaktfreude von Pinguinen beschreibt oder erklärt, warum sich die Bilder Jan Vermeers so großer Beliebtheit erfreuen - stets münden seine Aperçus in eine Pointe, weiten sich vom Privaten oder auch Zufälligen zum Allgemeinen.
Autorenporträt
HANNS-JOSEF ORTHEIL wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sein Gesamtwerk umfasst mehr als siebzig Buchveröffentlichungen. Hanns-Josef Ortheil zählt zu dem meistgelesenen deutschen Schriftstellern der Gegenwart. Seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.
Rezensionen
»Er ist der Meister großer Form aber auch und vor allem der kleinen, der Miniaturen« Franziska von Busse, WDR3 GUTENBERGS WELT »Knapp und auf den Punkt gebracht.« Leonie Berger, SWR KULTUR »Ein wunderbares Buch über Nähe, dicht erzählt und nicht um kuriose Pointen verlegen.« Michael Braun, AACHENER ZEITUNG »Unter der amüsanten Oberfläche verbergen sich viele nachdenkenswerte Aspekte: Es empfiehlt sich deshalb eine dosierte Lektüre!« NÜRNBERGER NACHRICHTEN »Eine Harmonielehre des guten Lebens, ein wunderbares Buch über Nähe, dicht erzählt und nicht um kuriose Pointen verlegen.« Michael Braun, KÖLNER STADT-ANZEIGER