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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Philosophie), Veranstaltung: Philosophie als Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Da beide Philosophien, Stoizismus und Daoismus, in derselben Zeit, um ca. 400 - 300 v. Chr. entstanden, ist eine Auseinandersetzung mit beiden umso interessanter. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Welt in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Bildung globalisiert agiert und sich zum anderen immer wieder einzelne Staaten auf ihre Nationalität besinnen und sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Philosophie), Veranstaltung: Philosophie als Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Da beide Philosophien, Stoizismus und Daoismus, in derselben Zeit, um ca. 400 - 300 v. Chr. entstanden, ist eine Auseinandersetzung mit beiden umso interessanter. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Welt in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Bildung globalisiert agiert und sich zum anderen immer wieder einzelne Staaten auf ihre Nationalität besinnen und sich abgrenzen wollen, ist es wichtig zu schauen, was verbindend wirkt. Hier kann die Philosophie einen Beitrag leisten, indem sie aufzeigt, wo die geistigen Gemeinsamkeiten liegen und schon lange lagen.Die Arbeit wurde in sechs Kapitel aufgeteilt. Kapitel 2 bis 3 zeichnen ein Bild der antiken chinesischen Gesellschaft und geben Aufschluss darüber, wie sich das Denken in dem Zeitraum durch gesellschaftliche und politische Veränderungen gewandelt hat. Des Weiteren wird die Philosophie des Daoismus erläutert und die Person Lao-tse vorgestellt. Kapitel 4 führt in die Philosophie der Stoa ein und stellt den Denker Epiktet vor. Im Anschluss daran werden Gemeinsamkeiten der beiden Philosophien durch Passagen aus den Büchern "Handbüchlein der Moral" und dem "Dao-de-jing" herausgearbeitet und in einem fiktiven Gespräch der beiden Denker dargestellt. Abschließend werden im letzten Kapitel die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst. Es wird davon ausgegangen, dass dem interessierten Leser die gesellschaftlichen Verhältnisse des antiken Griechenland bekannt sind, da sie in dieser Arbeit nicht thematisiert werden.
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