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20 Kurzgeschichten zeichnen das Heranreifen einer jungen Frau im sich aufbauenden Sozialismus der DDR nach. Geprägt von Zuneigung und Liebe, aber auch von Fremdheit und dem Problem, erwachsen zu werden, zeugen die Texte geradlinig und direkt von einer ganz besonderen Dramaturgie zwischen den Zeilen, die den Leser vom ersten Satz an mitnimmt. Erika Ruckdäschel schafft es ohne Beschönigungen, das Leben in all seinen Facetten aufleuchten zu lassen. Mit knappen Worten fängt sie den Zeitgeist einer ideologisch wie materiell schwierigen Epoche ein und beweist, wiewohl schon lange "im Westen", Treue zu ihrer Jugend.…mehr

Produktbeschreibung
20 Kurzgeschichten zeichnen das Heranreifen einer jungen Frau im sich aufbauenden Sozialismus der DDR nach. Geprägt von Zuneigung und Liebe, aber auch von Fremdheit und dem Problem, erwachsen zu werden, zeugen die Texte geradlinig und direkt von einer ganz besonderen Dramaturgie zwischen den Zeilen, die den Leser vom ersten Satz an mitnimmt.
Erika Ruckdäschel schafft es ohne Beschönigungen, das Leben in all seinen Facetten aufleuchten zu lassen. Mit knappen Worten fängt sie den Zeitgeist einer ideologisch wie materiell schwierigen Epoche ein und beweist, wiewohl schon lange "im Westen", Treue zu ihrer Jugend.
Autorenporträt
Erika Ruckdäschel wurde 1939 in Ohrdruf geboren und lebt heute in Neuendettelsau/Mittelfranken. Sie hat ein Journalistik- und Politologiestudium absolviert, war Redakteurin beim Evangelischen Presseverband München und Mitarbeiterin in einem Diakonie-Werk. Erika Ruckdäschel kann auf zahlreiche Buchveröffentlichungen und mehrere Preise zurückblicken.