Einführung in die Fragestellung1. Einleitung - Zugänge zu Theorien des Selbst1.1 Pädagogische Theorie des Selbst nach Roth und Roths Modell einer Pädagogischen Anthropologie1.1.1 Roths Modell der Persönlichkeit1.1.2 Sechs Phasen der menschlichen Handlung1.1.3 Sechs Systeme menschlicher Kräfte und Fähigkeiten als innere Landkarte der Person und die Instanz des Selbst1.1.4 Das entwicklungspädagogische Konzept Roths und die Entwicklung des Selbst1.1.5 Genetischer und struktureller Aspekt der Entwicklungspädagogik1.1.6 Theorie der entwicklungsbestimmenden Prozesse1.1.7 Schematische Darstellung und Rezeption des Rothschen Ansatzes1.2 Diskussion des integralen Konzeptes von Roth1.2.1 Der integrationswissenschaftliche Ansatz bei Roth1.2.2 Von der integralen Anthropologie zur realanthropologischen Integration1.2.3 Das entwicklungspädagogische Modell1.3 Kritik und Rezeption der Theorien des Selbst und Entwurf eines Ansatzes des komplexen Selbst1.3.1 Ansatz zu einem einheitlichen Menschenbild1.3.2 Doppelte Anthropologische Reflexion in der Pädagogik1.3.3 Anthropologischer Zugang zum Begriff des Selbst1.3.4 Fazit und Arbeitsprogramm1.4 Von Machas Theorie des Ich über Sterns Konzeption des Selbst zur Hypothese des relationalen Selbst-Ich-Systems1.4.1 Macha fragt nach dem Menschsein statt die Frage nach dem Menschen zu stellen - von der inhaltlichen zur strukturellen Bestimmung1.4.2 Macha im theoretischen Kontext gegenwärtiger Diskussion1.4.3 Sterns Konzept des Selbst1.4.3.1 Der Begriff des Selbst und die Entwicklung des Selbstempfindens1.4.3.2 Die vier Bezogenheiten und Formen der Selbstentwicklung1.4.3.2.1 Das Empfinden des auftauchenden Selbst1.4.3.2.2 Das Empfinden des Kern-Selbst1.4.3.2.3 Das Empfinden des subjektiven Selbst1.4.3.2.4 Das Empfinden des verbalen Selbst1.4.4 Machas Folgerungen für einen systemischen Zugang zum personalen Menschenbild in der Pädagogik und die Hypothese eines relationalen Selbst-Ich-Systems1.4.4.1 Machas Folgerungen1.4.4.2 Das relationale Selbst-Ich-System1.5 Prozessstruktur des Selbst-Ich-Systems1.5.1 Das Selbst aus gestalttheoretischer Sicht1.5.2 Das Selbst im Kontaktprozess1.5.2.1 Struktur des Kontaktprozesses und das Selbst1.5.2.2 Die Phasen des Kontaktprozesses und die Präsenz der Selbst-Funktionen im Kontaktprozess1.5.2.3 Der Kontaktprozess in Entwicklungsperspektive1.5.4 Kritik und Resümee1.6. Die Systemstruktur des Selbst-Ich-System1.6.1 Pädagogische Zugänge zu systemtheoretischen Positionen (Macha, Portele, Huschke-Rhein, Mertens)1.6.1.1 Machas These des offenen und widersprüchlichen Wesens als Ausgangspunkt zur Bestimmung des Begriffs der Autopoiese1.6.1.2 Integrative Autonomie nach Huschke-Rhein1.6.1.3 Anthropologische und Systemische Perspektive auf das Selbst bei Mertens1.6.2 Eine systemische Sicht auf das Selbst als personalem System (Stierlin, Kriz)1.7 Das komplexe Selbst-Ich-System1.7.1 Die anthropologische und rezeptionstheoretische Perspektive zur Unterscheidung von Selbst und Nicht-Selbst1.7.2 Ken Wilbers Konzept der Orientierungsverallgemeinerungen1.7.3 Hypothesen zum Begriff des Selbst-Ich-Systems und die Vorstellung der Tiefenerziehung2. Pädagogische Gruppenarbeit nach TZI, Gestaltpädagogik und systemisch-pädagogischen Ansätzen und Hypothese zur theatral-ästhetischen Arbeit mit Gruppen2.1 Verknüpfung der Handlungsmodelle von Roth, Stern, Dreitzel und Huschke-Rhein2.2 Das methodische Konzept der TZI und dessen anthropologische Begründung2.2.1 Die Axiome der TZI2.2.2 Die existentiellen Postulate der TZI2.2.3 Methodenebene der TZI: dynamische Balance und partizipierende Leitung2.2.4 Modelle von Gruppenprozessen im Sinne der TZI: Kroeger, Rubner, Belz2.3 Verknüpfung des themenzentrierten, gestaltorientierten und systemischen Ansatzes2.3.1 Systemisches und themenzentriertes Arbeiten: Matzdorf2.3.2 Gestaltpädagogisches und themenzentriertes Arbeiten: Burow und Fuhr2.4 Dreiph
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