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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaften), Veranstaltung: Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "A long time ago in a galaxy far, far away": Vor über 30 Jahren liefen die einleitenden Worte der Science-Fiction-Saga STAR WARS zum ersten Mal über die Leinwände. Im Mittelpunkt des Films steht die Geschichte des Sklavenjungen Anakin Skywalker und seine Verwandlung in Darth Vader, einen der größten Schurken der Filmgeschichte. Neben der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaften), Veranstaltung: Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "A long time ago in a galaxy far, far away": Vor über 30 Jahren liefen die einleitenden Worte der Science-Fiction-Saga STAR WARS zum ersten Mal über die Leinwände. Im Mittelpunkt des Films steht die Geschichte des Sklavenjungen Anakin Skywalker und seine Verwandlung in Darth Vader, einen der größten Schurken der Filmgeschichte. Neben der reinen Unterhaltung beschäftigt sich die Saga jedoch auch mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Technik und zeigt deutliche Parallelen zur Realität. In der vorliegenden Arbeit soll nun soziologisches Technikverständnis mit dem des Science-Fiction-Filmes verbunden werden und anhand des Beispiels STAR WARS das Verhältnis von Mensch und Technik sowie die steigende Technisierung der Gesellschaft näher betrachtet werden. Zunächst wird der Begriff der Technik erläutert und definiert (Kapitel 2), um anschließend verschiedene Ansätze der Techniksoziologie näher beschreiben zu können. Ausgehend von Arnold Gehlens früher Auffassung des Menschen als "Mängelwesen", das auf technische Hilfsmittel angewiesen ist, werden auch neuere Positionen der Techniksoziologie diskutiert, die die Handlungsträgerschaft der Technik betonen. Durch eine Einführung in das Science-Fiction-Genre und STAR WARS soll eine Verbindung vom technischen Verständnis in Realität und Fiktion gezeigt werden (Kapitel 3). Der empirische Teil der Arbeit baut anschließend auf neueren Ansätzen der Techniksoziologie auf und analysiert das Verhältnis von Mensch und Technik in STAR WARS. Näher betrachtet werden einerseits die Technisierung des Menschen (Kapitel 4), andererseits die Vermenschlichung der Technik (Kapitel 5). Abschließend soll geklärt werden, inwiefern STAR WARS als Projektion moderner Technik gesehen werden kann - auch wenn unsere Wirklichkeit noch nicht von Droiden, Klonen und Cyborgs besetzt ist.
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