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Dieser Band enthält Essays - über Tegnérs Beschimpfung in der schwedischen Literatur - über August Strindbergs Machismo - über Pär Lagerkvists seinsphilosophische Irr- und Pilgerfahrt - über Karin Boyes Selbstbestimmung durch Selbstmord - über Per Olof Sundmans hoffnungslose Suche nach Sinn - über Sara Lidmans Paradigmenwechsel - über Reidar Ekners Kindertotenlied - über Tomas Tranströmers ideologische Unerschütterlichkeit - über Clas Engströms Leiden am Sozialstaat - über Per Olov Enquists grotesken Erfolg als Historiker - über Göran Sonnevis kollektiven Mozart - über die Bedeutungslosigkeit der schwedischen Gegenwartsliteratur in der Bundesrepublik.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält Essays
- über Tegnérs Beschimpfung in der schwedischen Literatur
- über August Strindbergs Machismo
- über Pär Lagerkvists seinsphilosophische Irr- und Pilgerfahrt
- über Karin Boyes Selbstbestimmung durch Selbstmord
- über Per Olof Sundmans hoffnungslose Suche nach Sinn
- über Sara Lidmans Paradigmenwechsel
- über Reidar Ekners Kindertotenlied
- über Tomas Tranströmers ideologische Unerschütterlichkeit
- über Clas Engströms Leiden am Sozialstaat
- über Per Olov Enquists grotesken Erfolg als Historiker
- über Göran Sonnevis kollektiven Mozart
- über die Bedeutungslosigkeit der schwedischen Gegenwartsliteratur in der Bundesrepublik.
Autorenporträt
Der Autor: Detlef Brennecke wurde 1944 geboren und wuchs in Berlin-Charlottenburg auf. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums studierte er in Frankfurt am Main Skandinavistik, Germanistik und Anglistik. 1972 wurde er zum Dr. phil. promoviert, 1977 zum Dozenten für Skandinavistik berufen und 1980 zum Professor ernannt. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Birstein im Vogelsberg.