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Seit dem 1. Januar 2020 hat die Republik Belarus den Vorsitz in den Organen der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAG) übernommen und damit einen neuen Fünfjahreszyklus der Entwicklung dieser Integrationsformation im postsowjetischen Raum eingeleitet. Das Aktionsprogramm der belarussischen Präsidentschaft im Rahmen der Union verspricht sehr reichhaltig zu werden. Es ist insbesondere geplant, die gemeinsamen Anstrengungen der Mitgliedstaaten der Union auf die vollständige Beseitigung der Schranken, die maximale Reduzierung der Ausnahmen und Beschränkungen auf ihren Märkten zu konzentrieren, um die…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem 1. Januar 2020 hat die Republik Belarus den Vorsitz in den Organen der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAG) übernommen und damit einen neuen Fünfjahreszyklus der Entwicklung dieser Integrationsformation im postsowjetischen Raum eingeleitet. Das Aktionsprogramm der belarussischen Präsidentschaft im Rahmen der Union verspricht sehr reichhaltig zu werden. Es ist insbesondere geplant, die gemeinsamen Anstrengungen der Mitgliedstaaten der Union auf die vollständige Beseitigung der Schranken, die maximale Reduzierung der Ausnahmen und Beschränkungen auf ihren Märkten zu konzentrieren, um die Möglichkeit neuer Arten von Schranken für das freie Wettbewerbsumfeld zu verhindern. Darüber hinaus wird die belarussische Seite zusätzliche Maßnahmen zur globalen und regionalen Positionierung der Union im Hinblick auf die Entwicklung und Umsetzung einer gemeinsamen oder einheitlichen Informationspolitik einleiten. Die erfolgreiche Lösung dieser Aufgaben hängt von einer Reihe von Faktoren ab, u.a. von einer angemessenen medialen Artikulation des eurasischen Integrationsthemas durch das internationale Segment des nationalen Journalismus nicht nur in den EAG-Mitgliedstaaten, sondern auch in der gesamten Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Wie wird diese Aufgabe in der Republik Belarus gelöst? Dies ist der Gegenstand der vorgeschlagenen Studie.
Autorenporträt
Boris ZalesskyCinquante ans d'expérience professionnelle dans le journalisme. Pendant vingt ans, il a travaillé comme professeur associé au département de journalisme international de la faculté de journalisme de l'université d'État du Belarus. Domaines de recherche : relations internationales contemporaines ; journalisme international et coopération entre les médias.