Auf der Basis qualitativer Interviews mit Mentees und Mentor:innen werden in dieser Arbeit verschiedene Aspekte der Mentoring-Beziehung in einem Blended-Mentoring-Setting untersucht. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Exploration der Beziehung in diesem spezifischen Setting, den potenziellen Lernformen der Mentees und Mentor:innen sowie auf den Lernergebnissen der Mentees und Mentor:innen.
Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Betriebliche Mentoring-Programme sollen hier als Instrumente der Frauenförderung ansetzen und Frauen den Zugang zu Netzwerken ermöglichen sowie zu mehr Sichtbarkeit im Unternehmen verhelfen. Der Kern betrieblicher Mentoring-Programme ist die individuelle Beziehung zwischen den Mentees und den Mentor:innen. Diese Beziehung soll den Mentees Lerngelegenheiten bieten und den Kontakt zu Rollenvorbildern ermöglichen.
Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Betriebliche Mentoring-Programme sollen hier als Instrumente der Frauenförderung ansetzen und Frauen den Zugang zu Netzwerken ermöglichen sowie zu mehr Sichtbarkeit im Unternehmen verhelfen. Der Kern betrieblicher Mentoring-Programme ist die individuelle Beziehung zwischen den Mentees und den Mentor:innen. Diese Beziehung soll den Mentees Lerngelegenheiten bieten und den Kontakt zu Rollenvorbildern ermöglichen.