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Frühsommer 2021. Peter Starke läuft auf einen Abgrund zu. Er kann die Welt nicht mehr verstehen: Die Corona-Pandemie hat seine Gewissheiten ins Wanken gebracht. Er fühlt sich von den Medien unzulänglich informiert, misstraut den Politikern und Virologen, meint, dass Stimmen, die das Pandemie-Geschehen anders einschätzen als der sogenannte Mainstream, nicht gehört werden. Er ist wütend - und versucht, sich einen eigenen Reim auf die Ereignisse der Pandemiezeit zu machen.Gerhard Schulze legt mit seinem poetischen Essay die Reflexionen eines Mannes vor, der kopfschüttelnd auf die Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Frühsommer 2021. Peter Starke läuft auf einen Abgrund zu. Er kann die Welt nicht mehr verstehen: Die Corona-Pandemie hat seine Gewissheiten ins Wanken gebracht. Er fühlt sich von den Medien unzulänglich informiert, misstraut den Politikern und Virologen, meint, dass Stimmen, die das Pandemie-Geschehen anders einschätzen als der sogenannte Mainstream, nicht gehört werden. Er ist wütend - und versucht, sich einen eigenen Reim auf die Ereignisse der Pandemiezeit zu machen.Gerhard Schulze legt mit seinem poetischen Essay die Reflexionen eines Mannes vor, der kopfschüttelnd auf die Gesellschaft blickt, aber dennoch optimistisch in die Zukunft schauen möchte.
Autorenporträt
Diplom-Verwaltungswirt Gerhard Schulze, geboren 1957, arbeitete nach der Ausbildung zum Melio-rationstechniker zunächst in der Melioration und Wasserwirtschaft. Er studierte in Weimar, Potsdam und Lüneburg und war zehn Jahre Bürgermeister der Gemeinde Dolgelin. Heute ist er Verbandsvor-steher des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Seelow. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er Vorstandsvorsitzender der Vereinigung der kom-munalen Anteilseigner der Märkischen Wasserver-sorgung und Abwasserbehandlung GmbH Frankfurt (Oder) und ist ehrenamtlicher Richter am Arbeits-gericht in Frankfurt (Oder).