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Volker Harry Altwasser legt hier nach 5 Romanen eine literarisch-biografische Zwischenbilanz vor, in der er weder vor Polemik noch vor Selbstverletzung zurückschreckt. Er bezieht Stellung, trägt sich zu Markte und erklärt seinen Weg vom Romancier zum Schriftsteller. Ohne Erinnerungen an die Kindheit, ohne Bilder aus der Kindheit, mit der Familie radikal gebrochen, berichtet er aus einem prekären Leben zwischen Rostock, Berlin und Leipzig, einem Leben, gewidmet ausschließlich der Literatur, die ihn gerettet hat und die er nun seinerseits zu retten versucht. Ein intimes, wütendes, intensives…mehr

Produktbeschreibung
Volker Harry Altwasser legt hier nach 5 Romanen eine literarisch-biografische Zwischenbilanz vor, in der er weder vor Polemik noch vor Selbstverletzung zurückschreckt. Er bezieht Stellung, trägt sich zu Markte und erklärt seinen Weg vom Romancier zum Schriftsteller. Ohne Erinnerungen an die Kindheit, ohne Bilder aus der Kindheit, mit der Familie radikal gebrochen, berichtet er aus einem prekären Leben zwischen Rostock, Berlin und Leipzig, einem Leben, gewidmet ausschließlich der Literatur, die ihn gerettet hat und die er nun seinerseits zu retten versucht. Ein intimes, wütendes, intensives Buch voller Geschichten, Einsichten und Irrtümer, Weisheiten und Behauptungen.
Autorenporträt
Volker Harry Altwasser, 1969 in Greifswald geboren, war nach einer Asubildung zum Elektronikfacharbeiter u.a. tätig als Heizer in der Reichsbahndirektion, Matrose in der NVA, Gefreiter auf der Fregatte »Bremen«, wo er nicht zum Obergefreiten befördert wurde, weil er auf Las Palmas das Auslaufen des Schiffes »verpasste«. 1998 bis 2002 studierte er am Deutschen Literaturinstitut der Uni Leipzig. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter 2003 seinen Debutroman Wie ich vom Ausschneiden loskam. 2011 wurde er mit dem Italo Svevo Preis ausgezeichnet.