Nominiert für den Gouden strop, den bedeutendsten Krimipreis der Niederlande.
»Plötzlich war er da. Direkt hinter ihr. Leise wie eine Katze.«
Ein schauriges Ende eines schwülheißen Sommertages: Die junge Polizistin Renée wird an ihrer Wohnungstür überfallen und brutal niedergestochen. Sie überlebt mit knapper Not. Ein paar Tage später findet man eine Studentin in einem Keller, ermordet. Die Frauen scheinen wenig gemeinsam zu haben - bis auf ihre roten Haare. Inspector Paul Vegter stürzt sich in diesen Fall, denn er hegt für Renée mehr als nur kollegiale Gefühle. Bald ahnt er, dass der Mörder erneut zuschlagen wird. Auch Galeristin Vivienne ist rothaarig. Als sie ihren Mann immer wieder beim Lügen ertappt, wird sie von quälendem Misstrauen erfasst: Ist er der Killer? Ist sie sein nächstes Opfer?
»Plötzlich war er da. Direkt hinter ihr. Leise wie eine Katze.«
Ein schauriges Ende eines schwülheißen Sommertages: Die junge Polizistin Renée wird an ihrer Wohnungstür überfallen und brutal niedergestochen. Sie überlebt mit knapper Not. Ein paar Tage später findet man eine Studentin in einem Keller, ermordet. Die Frauen scheinen wenig gemeinsam zu haben - bis auf ihre roten Haare. Inspector Paul Vegter stürzt sich in diesen Fall, denn er hegt für Renée mehr als nur kollegiale Gefühle. Bald ahnt er, dass der Mörder erneut zuschlagen wird. Auch Galeristin Vivienne ist rothaarig. Als sie ihren Mann immer wieder beim Lügen ertappt, wird sie von quälendem Misstrauen erfasst: Ist er der Killer? Ist sie sein nächstes Opfer?
»Ein spannender, hervorragend konstruierter Krimi und eine Leseempfehlung für alle, die das Genre mögen.« -- buechertreff.de 22.08.2011
»Lienekie Dijkzeul ist ein großes Talent mit viel Kraft.« -- R.-H. Tarenz, WILD Das Magazin, wildmagazin.de 20.09.2011
»Der niederländischen Autorin, die zudem eine exzellente Beobachterin ist, ist ein mitreißender Thriller gelungen.« -- Nordlicht - Beilage in Anzeiger für Harlingerland 06.10.2011
»Eine Entdeckung.« -- Kleine Zeitung, Kärnten 02.10.2011
»Lieneke Dijkzeul liefert Hochspannung.« -- Münstersche Zeitung 17.10.2011
»Lienekie Dijkzeul ist ein großes Talent mit viel Kraft.« -- R.-H. Tarenz, WILD Das Magazin, wildmagazin.de 20.09.2011
»Der niederländischen Autorin, die zudem eine exzellente Beobachterin ist, ist ein mitreißender Thriller gelungen.« -- Nordlicht - Beilage in Anzeiger für Harlingerland 06.10.2011
»Eine Entdeckung.« -- Kleine Zeitung, Kärnten 02.10.2011
»Lieneke Dijkzeul liefert Hochspannung.« -- Münstersche Zeitung 17.10.2011
Dieser Thriller ist definitv nichts für zarte Gemüter.
Wiener Zeitung 20120107
Wiener Zeitung 20120107