Saksida, Sougris Heimatland, das einst als Hort des Friedens und der Hoffnung galt, ist erneut mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Identitätskrise, Fanatismus etc. Sougri, der unerschrockene Sohn des Sternenhimmels und der baumreichen Erde, ist besorgt um die Zukunft seiner Heimat und beschließt, die Wege Gottes zu erkunden, um das Image seines Ortes nach dem Vorbild anderer Führungspersönlichkeiten wiederherzustellen. In der Überzeugung, unter göttlichem Befehl und nach göttlichen Prinzipien zu handeln, hatten sich die verschiedenen Anführer eine einzige Aufgabe gestellt: das Werk Gottes zum Hauptgrund für ihre Existenz auf der Erde vor der letzten Stunde zu machen. Doch am Ende stehen sie vor Gott und sind im Jenseits versammelt. Wer war Gott? Derjenige, von dem jeder Führer überzeugt war, dass er sein demütigster und treuester Diener sei? Was erwartete Gott von den Menschen auf der Erde? Diese und andere Fragen werden in diesem Werk behandelt, das die Religions- und Kultfreiheit respektiert, um das Zusammenleben und die religiöse Toleranz zu fördern. Die Welt zu einer Oase des Friedens zu machen, ist das Ziel dieses Buches.