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Die zunehmende Bedeutung der Gasturbinen legt nahe, das bisher vor handene zusammenfassende Schrifttum iiber diese Maschinenart durch Darstellungen von Einzelproblemen derselben zu erganzen. In diesem Sinne wird in dem vorliegenden Biichlein das Teillastverhalten von Gas turbinen naher studiert. Es wird vorzugsweise nur das dargestellt, was fUr den Ingenieur in der Praxis von Interesse ist. Diskussionen von im wesentlichen theoretischer Bedeutung werden bewuBt vermieden. Da es fUr die Untersuchung des Regelverhaltens von Gasturbinen wesentlich ist, das Kennfeld derselben bereits im…mehr

Produktbeschreibung
Die zunehmende Bedeutung der Gasturbinen legt nahe, das bisher vor handene zusammenfassende Schrifttum iiber diese Maschinenart durch Darstellungen von Einzelproblemen derselben zu erganzen. In diesem Sinne wird in dem vorliegenden Biichlein das Teillastverhalten von Gas turbinen naher studiert. Es wird vorzugsweise nur das dargestellt, was fUr den Ingenieur in der Praxis von Interesse ist. Diskussionen von im wesentlichen theoretischer Bedeutung werden bewuBt vermieden. Da es fUr die Untersuchung des Regelverhaltens von Gasturbinen wesentlich ist, das Kennfeld derselben bereits im Entwurfszustand ermitteln zu konnen, werden vorzugsweise Berechnungsmethoden behandelt, die ge statten, die benotigten Kennfelder der Einzelturbomaschinen aus den Kennlinien der Beschaufelungskranze abzuleiten. Die angegebenen Methoden sind auf die derzeit iiblichen Genauigkeiten abgestimmt. Sie konnen noch verbessert, d. h. verfeinert werden, was hier jedoch allen falls angedeutet wird. Die heutigen Kenntnisse iiber die Kennlinien einzelner Beschaufelungskranze werden kurz zusammengefaBt, 0 bwohl der Leser eigenen Unterlagen iiber die im besonderen Fall angewendeten Profilfamilien den Vorzug geben wird. Die hier dargestellten Unterlagen entstammen Vor allem britischen Veroffentlichungen aus den Jahren 1940 bis 1950. Neuere Ergebnisse iiber die Stromung durch Profilgitter liegen aus dem Kreis um H. SCHLICHTING vor [68-95], doch sind diese Arbeiten derzeit noch nicht abgeschlossen. Einen kurz zusammengefaBten trberblick findet man auch bei TRAUPEL [96]. Fiir das Teillastverhalten jener Bestandteile von Gasturbinen, die keine Turbomaschinen sind (apparative Bestandteile), wie Warmetau scher, Zwischenkiihler und Brennkammern werden nur kurze Bemer kungen gebracht. 1m iibrigen sei auf die angegebenen Literaturstellen verwiesen.