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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0 , Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar "Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt", Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit im Rahmen des Proseminars "Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt" habe ich versucht, herauszufinden, inwiefern sogenannte ,,Reiseliteratur" über Frankreich dazu dienen kann, deutsche Mitarbeiter angemessen auf einen Arbeitsaufenthalt in Frankreich vorzubereiten. ,,Angemessen" würde bedeuten, daß die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0 , Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar "Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt", Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit im Rahmen des Proseminars "Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt" habe ich versucht, herauszufinden, inwiefern sogenannte ,,Reiseliteratur" über Frankreich dazu dienen kann, deutsche Mitarbeiter angemessen auf einen Arbeitsaufenthalt in Frankreich vorzubereiten. ,,Angemessen" würde bedeuten, daß die Hauptunterschiede zwischen der deutschen und der französischen Kultur, die besonders in der Berufswelt von entscheidender Bedeutung sein können, in der Reiseliteratur nicht nur angesprochen, sondern differenziert dargestellt werden. Sicherlich sind diese Unterschiede nicht so gravierend und so auffällig wie beispielsweise die Unterschiede zwischen Deutschland und den asiatischen Kulturen, doch gerade die Feinheiten in den Denk- und Verhaltensweisen sind es, die darüber entscheiden, ob die Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen klappt oder nicht. Nicht die Unterschiede an sich, sondern das fehlende Bewußtsein für mögliche Verschiedenheiten, kann hierbei zu Mißverständnissen führen. Bei meiner Untersuchung bin ich in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst habe ich versucht, die wesentlichen kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich auf der Grundlage von Sekundärliteratur herauszuarbeiten. Selbstverständlich sind die Denk- und Verhaltensweisen, die jeweils einer der beiden Kulturen zugeordnet wurden, nicht übertragbar auf alle Mitglieder der jeweiligen Kultur, es ging hierbei lediglich um die Feststellung von Tendenzen. Dabei bin ich auf die hierfür relevanten kulturellen Dimensionen des Anthropologen Edward T. Hall, Zeit und Kontext, eingegangen.Der zweite Schritt bestand darin, daß ich vor diesen Hintergrund entsprechende Reiseliteratur über Frankreich untersucht habe. Es ging dabei nicht darum, die Bücher an sich in Frage zu stellen. Ziel war es vielmehr, herauszufinden, inwieweit der Inhalt dieser Literatur mit der zuvor erarbeiteten theoretischen Grundlage übereinstimmt, und inwieweit diese demnach geeignet ist, einem Mitarbeiter aus der deutschen Kultur den Einstieg in die französische Lebensweise und Arbeitswelt zu erleichtern.
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