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esse des Spinners und Webers an der Steigerung der Giite und ProduktionsgroBe steht die Textilmaschinenindustrie helfend und ratend zur Seite. Der Verfasser hat sich bei der Gestaltung dieses Buches bemiiht, die einzelnen Interessen des textiltechnischen und textilmaschinentechnischen Bereiches zu beriicksichtigen, er sah jedoch auch eine vornehme Aufgabe darin, gemeinsame Probleme von beiden Seiten zu beleuchten. Das Kapitel "Arbeitsgange in der Weberei" dient der allgemeinen Ein fiihrung und wird durch eine Schautafel vervollstandigt. Insbesondere solI das Zusammenspiel der in der…mehr
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esse des Spinners und Webers an der Steigerung der Giite und ProduktionsgroBe steht die Textilmaschinenindustrie helfend und ratend zur Seite. Der Verfasser hat sich bei der Gestaltung dieses Buches bemiiht, die einzelnen Interessen des textiltechnischen und textilmaschinentechnischen Bereiches zu beriicksichtigen, er sah jedoch auch eine vornehme Aufgabe darin, gemeinsame Probleme von beiden Seiten zu beleuchten. Das Kapitel "Arbeitsgange in der Weberei" dient der allgemeinen Ein fiihrung und wird durch eine Schautafel vervollstandigt. Insbesondere solI das Zusammenspiel der in der Vorbereitung arbeitenden Maschinen optisch dar gestellt werden, denn in den darauffolgenden Kapiteln: Kettgarnspulmaschinen, Zwirnmaschinen, Zettel- und Schiirmaschinen, Schlichtmaschinen, V orbereitungs maschinen fur das Einlegen der fertigen Kette und Schu{3spulmaschinen, sind die Probleme der einzelnen Fertigungsstufen der Vorbereitung gesondert erfaBt. Bei der Darstellung der einzelnen Dispositionspunkte hat der Verfasser die Kapitel so abgegrenzt, daB berufsbedingte Interessen herausgestellt werden und wichtige Probleme abgerundet zur Darstellung kommen. Die liickenlose Darstellung aller Konstruktionen des Textilmaschinenbaues ginge iiber den Umfang dieses Buches hinaus. Te~tilmaschinenfabriken sind nur so weit zitiert, als es im Hinblick auf die jeweilige Erorterungsgrundlage unter Be riicksichtigung des Anteils an der Entwicklung erforderlich erschien. Nur so lieB es sich einrichten, daB aIle auf dem Kontinent bedeutungsvollen Verfahren und konstruktiven Losungen dargestellt und auch Konstruktionen des Auslandes in gebiihrender Weise hervorgehoben wurden. Die typischen Konstruk tionen sind dann ausfiihrlich mit allen konstruktiven Einzelheiten erortert. Sie mogen als Studienbeispiele fUr andere ahnliche Konstruktionen dastehen. Auch die bildliche Erlauterung nimmt Riicksicht auf die verschiedenen Inter essen. Dber 400 Abbildungen illustrieren den im Text behandelten Wissensstoff.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-92869-7
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 428
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 24mm
- Gewicht: 733g
- ISBN-13: 9783642928697
- ISBN-10: 3642928692
- Artikelnr.: 39503779
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
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Josef Schneider, Diplom-Finanzwirt, war Dozent an der Fachhochschule für Finanzen n Edenkoben und lehrte dort insbesondere das Fach Einkommensteuer. Er ist Autor zahlreicher Fach- und Lehrbücher im Steuerrecht.
A. Arbeitsgänge in einer Weberei.- B. Kettgarnspulmaschinen.- I. Bedeutung und Einsatzbereich der Kettgarnspulmaschinen.- 1. Spulmaschinen haben eine Schlüsselposition in der modernen Fertigung.- 2. Spulmaschinen steigern die Wirtschaftlichkeit der Webereifertigung.- 3. Spulmaschinen verbessern das Schußgarn und machen es wertvoller.- 4. Spulmaschinen heben die Qualität des Gewebes.- 5. Spulmaschinen veredeln das Garn durch Reiniger und Bremsen.- 6. Kettspulmaschinen haben heute einen hohen Leistungsstand.- II. Der Spulprozeß - Wicklung und Spulenantrieb.- 1. Die Beurteilung der beiden Antriebsarten.- a) Umfangsantrieb der Spindel.- b) Direkter Spindelantrieb.- c) Diskussion der Gebrauchsgüte der Scheibenspulen im Vergleich zu den Kreuzspulen.- 2. Die Wicklungen der Kreuzspulmaschinen.- a) Zufallswicklung bei Maschinen mit Umfangsantrieb.- b) Präzisionswicklung bei Maschinen mit Achsantrieb.- 1. Präzisions-Kreuzspulung.- 2. Präzisions-Rautenspulung.- 3. Rautenspule für Färbezwecke.- 4. Bestimmung des Spulverhältnisses.- 5. Die Spulenhärte.- c) Die Wicklung der Scheibenspule.- III. Die Elemente der Spulenbildung an Kettgarnspulmaschinen.- 1. Die Fadenführung.- a) und b) Fadenführung durch Exzenter bzw. Nutenexzenter (Wicklung durch Wickelwelle).- c) Fadenführung durch Nutenwelle und Fadenführer (Wicklung durch Wickelwelle).- d) Fadenführung durch Flügel (Wicklung durch Wickelwelle).- e) Fadenführung und Wicklung durch Schlitztrommel.- f) Fadenführung und Wicklung durch achsenlose Teiltrommeln.- g) Fadenführung durch Nutenzylinder.- h) Fadenführung für Präzisionswicklung.- 2. Die Ablaufgeschwindigkeit bei Kreuzspulmaschinen.- 3. Das Störgetriebe zur Verhinderung der Bildwicklung und zur Erzielung weicher Färbespulen.- a) Doppelkreuztrommeln mit versetzten Umkehrstellen.- b) Differentialkreuzung.- c) Periodische Verlagerung des Fadenablaufpunktes.- d) Die Verlagerung des Spulenrahmens (Franz Müller).- e) Die progressive Verlagerung des Spulenhalters.- f) Die Verlagerung der Trommelwelle (W. Schlafhorst & Co.).- g) Verhinderung der Bildwicklung durch Beeinflussung der Drehzahl der Trommelwelle.- h) Verhinderung der Bildwicklung durch Beeinflussung der Spulendrehzahl.- i) Farbspulen aus Chemiefäden.- 4. Die Regelung der Wichte.- IV. Kontrollelemente an Kreuzspulmaschinen.- 1. Abstell Vorrichtungen an Kreuzspulmaschinen.- a) Bei Fadenbruch - Diskussion verschiedener Konstruktionen.- b) Bei erreichter Spulendicke.- 2. Absteilvorrichtungen bei Fachspulmaschinen.- 3. Anzeigevorrichtungen für das Erkennen des gewünschten Spulendurchmessers.- 4. Abstellvorrichtung bei gewickelter Garnlänge.- 5. Die Kettgarnspulerei unter dem Gesichtswinkel der Leistungssteigerung im Webereibetrieb.- a) Die Einrichtung zum 0042remsen und Reinigen des Fadens auf der Spulmaschine.- 1. Wirkungsweise der Fadenreiniger.- 2. Der Begriff "Reinigungsgrad".- 3. Anordnung der Fadenreiniger.- 4. Zeitpunkt der Fadenreinigung.- 5. In welchem Maße soll gereinigt werden?.- 6. Mechanische Fadenreiniger.- 7. Elektromechanischer Reiniger.- 8. Photoelektrische Fadenreiniger.- 9. Elektronische Fadenreiniger.- b) Der richtige Knoten.- 1. Vergleichende Untersuchungen für Kammgarne aus Wolle.- 2. Knotenuntersuchungen für Baumwolle und Zellwolle.- c) Das Prüfen der Spulenhärte und Wickelpressung.- d) Pneumatische Säuberung.- V. Vollautomatische Kreuzspulmaschinen.- 1. Die Einteilung der Kreuzspulautomaten.- a) Großgruppenautomaten.- b) Kleingruppenautomaten.- c) Einspindelautomaten.- 2. Die Arbeitsweise der vollautomatischen Kreuzspulmaschinen.- a) Großgruppenautomaten.- 1. Die Arbeitsweise des Barber & Colman-Spulautomaten.- 2. Vollautomatische Kreuzspulmaschine mit umlaufenden Kreuzspulen (Abbot und Holt).- b) Kleingruppenautomaten.- 1. Kreuzspulautomat von Müller.- 2. Der Autoconer von Schlafhorst.- c) Einspindelautomaten: Leesona.- 3. Der Automatentest.- VI. Garnsengmaschine.- Die Garngasiermaschine Modell GS 2 (Franz Müller).- VII. Fachspulmaschinen.- 1. Fachen in zwei Arbeitsgängen.- a) Herstellung einfacher konischer Kreuzspulen.- b) Fachen ab Kreuzspulen 2- bis 4fach.- 2. Fachen in einem Arbeitsgang.- VIII. Präzisionskreuzspulmaschinen.- 1. Das Getriebe.- 2. Das Übersetzungsverhältnis.- 3. Die Fadenspannung.- 4. Steuerung der Spul köpfe durch Fadenspannung.- IX. Kontinuierliche Befeuchtung des gesponnenen Garnes auf der Spulmaschine.- C. Zwirnmaschinen.- I. Die Zwirndrehung.- 1. Steigerung der Festigkeit.- 2. Erzielung eines bestimmten Effektes durch Drahtgröße und Drahtrichtung.- 3. Die Drahtgröße: Baumwollzwirne, Wollzwirne, Reyongarne, Perlon und Nylon, hochelastische Kräuselkrepps.- 4. Die Umrechnung eines Drahtwertes bei Verwendung einer anderen Garnnummer.- 5. Die Änderung der Garnlängen beim Zwirnen - Die Einzwirnung.- 6. Das Prüfen der Zwirne mit dem Drehungsprüfer.- 7. Die Berechnung der Zwirnnummer.- II. Die Verfahren der Zwirnherstellung.- 1. Der elementare Aufbau einer Ringzwirnmaschine.- 2. Der elementare Aufbau einer Etagenzwirnmaschine.- 3. Der elementare Aufbau einer Flügelzwirnmaschine.- 4. Die Entwicklung der Zwirnverfahren.- III. Grundsätzliche theoretische Betrachtungen.- 1. Das Verhältnis zwischen Garndrehung und Windungsdurchmesser.- 2. Das "Schlauchen" von Garnen.- 3. Das Verhältnis zwischen Windungszahl und Windungsdurchmesser.- 4. Das Verhältnis zwischen Hubgeschwindigkeit und Windungsdurchmesser.- 5. Die auftretenden Fadenkräfte.- IV. Konstruktionselemente der Zwirnmaschinen.- 1. Aufsteckgatter für Zwirnmaschinen.- 2. Lieferzylinder- und Naßzwirnvorrichtung.- 3. Ring und Ringläufer.- a) Die Aufgabe der Ringe und Ringläufer beim Zwirnvorgang.- b) Die Ringformen.- c) Die Grenzen der Leistungsfähigkeit von Zwirnläufern.- d) Über den Ring- und Ringläuferverschleiß.- e) Härte von Ring und Ringläufer.- f) Behandlungsvorschrift für neue Zwirnringe.- g) Nylonläufer für das Zwirnen.- h) Schußzwirnen mit Nadeln auf Kettzwirnmaschinen.- 4. Die Zwirnspindeln und deren Lagerung.- a) Wie und wann wirken sich die Unwuchtfehler bei der Spindel aus?.- b) Bauelemente und Wirkungsweise der Dämpfungs- und Zentriereinrichtung der SB-Spindel (Süssen).- c) Bauelemente und Wirkungsweise der Dämpfungs- und Zentriereinrichtung der SX-Spindel (Süssen).- d) Richtlinien für die Garnhülsen.- 5. Der Spindelantrieb.- a) Ausführungsformen für Bandantriebe.- b) Der Spindelantrieb durch Reibringe.- c) Spindelantrieb durch Schraubenräder.- V. Konstruktion und Arbeitsweise der Ringzwirnmaschinen.- 1. Der Aufbau der Ringzwirnmaschine.- 2. Der Aufbau des Garnkörpers mit Hilfe der Ringbankbewegung bzw. mit Hilfe der Spindelbankbewegung.- a) Ringbankbewegung durch Exzenter.- b) Bewegung der Spindelbank.- 3. Fadenbruchabstellung.- 4. Die Perfekt-Ringzwirnmaschine.- VI. Fertigungstechnische Durchrechnung einer Ringzwirnmaschine.- 1. Die Berechnung des Getriebes für die Herstellung einer bestimmten Drehung.- 2. Anwendung des Zwirndrahtnomogramms.- 3. Die Berechnung der Produktion der Maschine.- 4. Anwendung des Leistungsnomogramms.- VII. Konstruktionselemente der Etagenzwirnmaschine.- 1. Die Spindeln der Etagenzwirnmaschine.- 2. Doppeldrahtspindeln.- a) Fadenbruch-Abstellvorrichtungen.- b) Fadenspannungen an DD-Spindeln.- c) Abwindespannung.- d) Bremselemente.- e) Zwirnspannung.- f) Aufwindespannung.- 3. Die Aufwindung und Aufwicklung des Fadens.- 4. Das Getriebe.- VIII. Die Herstellung von Zwirneffekten aus synthetischen Fasern bzw. Garnen.- 1. Die Erzeugung von Stretchgarn im kontinuierlichen Fertigungsprozeß.- 2. Das Einbauattachment.- 3. Die Maschinendrehzahlen.- 4. Andere Verfahren zur Herstellung von Kräuselgarnen.- IX. Die Herstellung von Effektzwirnen.- 1. Anwendungsbereich.- 2. Die Herstellung von Effektzwirnen niederer Ordnung.- 3. Die Herstellung von Effektgarnen höherer Ordnung.- a) Effektgarnvorrichtung mit Schaltscheibe.- b) Effektgarnbildung durch Verschiebung der Fadenführerleiste.- c) Die aperiodische Steuerung von Vorder- und Hinterzylinder.- 1. Fotozelle mit Relais und Klappenräder.- 2. Programmscheibe mit Reiter.- 3. Filmband mit Relais und Kontaktgeber.- 4. Materialbedarfsberechnung für die Herstellung von Effektgarnen.- X. Texturierte Garne.- Einteilung der Bausch-, Kräusel- und Stretchgarne.- XI. Messungen.- 1. Drehzahlmessungen.- 2. Berechnung der Durchschnittsdrehzahl.- 3. Fadenbruchmessungen.- D. Zettelmaschinen - Schärmaschinen.- I. Gatter für Zettel- und Schärmaschinen.- II. Konstruktion und Arbeitsweise der Zettelmaschine.- 1. Der Antrieb der Zettelmaschinen.- 2. Die Lagerung des Zettel- bzw. Färbebaumes.- III. Mechanische Schärerei.- 1. Bandschärmaschinen.- 2. Das Blockschären.- 3. Konusschärmaschinen.- 4. Hochleistungsmaschinen.- 5. Die Einstellung des Konus und der Supportverschiebung.- a) Geometrische Überlegung zur Einstellung von Konus und Support.- b) Die Berechnung der Einstellung der Konusschärmaschine.- c) Die Ermittlung der Konussteigung und der Supportverschiebung durch Messung.- d) Regelung der Maschine mit Differentialrechenwerk (Benninger).- 6. Das Geleseblatt.- 7. Das Schärblatt.- IV. Fehler beim Schären und Bäumen.- V. Kettenbäummaschine.- E. Schlichtmaschinen.- I. Die Aufgabe der Schlichte und der hieraus abzuleitenden Anforderungen.- II. Die Aufbereitung des Klebers.- 1. Die Stärke.- a) Abbau durch Enzyme und Fermente.- b) Modifizierte Stärken.- c) Der Stärkeabbau durch Oxydationsmittel.- 2. Leim.- 3. Synthetische Kolloide.- 4. Hinweise für die Wahl des Schlichtemittels.- 5. Die Schlichteaufnahme.- III. Rezepte für die Herstellung der Schlichte.- 1. Rezepte für Reyon.- 2. Rezepte für Baumwolle.- 3. Rezepte für reine Zellwolle.- 4. Rezepte für Leinen.- 5. Rezepte für Flockenbast.- 6. Rezepte für Wolle.- 7. Rezepte für Nylon und Perlon.- IV. Schlichtmaschinen.- 1. Der Schlichtetrog und Zubehör.- 2. Der Schlichteregler.- 3. Die Kettführung im Schlichtetrog.- 4. Die Schlichtekochanlagen.- 5. Trockenvorrichtungen an Schlichtmaschinen.- a) Trocknung durch Kontakt (Zylinder).- b) Trocknung durch Strahlung (Trocknung von innen nach außen).- c) Trocknung durch Strömung (Trocknung von außen nach innen).- 6. Die Trockenmaschine.- a) Kontakttrocknung auf Zylindertrockenschlichtmaschinen.- b) Konvektionstrockenmaschinen.- 1. Lufttrockenschlichtmaschinen mit Skelettwalzen und Flügeln.- 2. Lufttrockenschlichtmaschinen mit Siebblechtrommeln.- 3. Hochleistungsschlichtmaschine mit Plantrockner (von Sucker).- 7. Die Bäummaschine und der Antrieb der Schlichtmaschine.- a) Die Arbeitsweise des Zeller Spannungsreglers.- b) Der Spannungsregler und Spannungsausgleicher von Sucker.- V. Kontrolle und Eegelung des Schlichteprozesses.- 1. Die Kennzeichnung der Stücklänge.- 2. Regelung der Schlichte- und Trockentemperatur.- a) Temperaturregelung im Schlichtetrog.- b) Temperaturregelung im Trockenraum.- c) Regelautomatik zur Steuerung der Maschinenlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit.- F. Vorbereitungsmaschinen für das Einlegen der fertigen Kette.- 1. Passieren oder Anknoten bzw. Andrehen?.- 2. Moderne Webkettenvorbereitung.- I. Webketten-Anknüpfmaschinen.- 1. Die Vorbereitung zum Knüpfen aus dem Fadenkreuz.- 2. Das Aufziehen der neuen Webkette.- a) Das Aufziehen von Kreppketten.- b) Das Aufziehen von Wollketten.- 3. Das Knüpfen.- 4. Die Leistung der Knüpfmaschinen.- II. Die Lamellensteckmaschine der Firma Uster.- III. Mechanisches Einziehen "Passieren".- 1. Fadenhinreichmaschine.- 2. Vollautomatische Passiermaschine.- G. Schußspulmaschinen.- I. Ubersichtliche Beschreibung der beiden Systeme nichtautomatischer Spulmaschinen und der beiden Systeme Schlauchkopsspulmaschinen.- 1. Aggregat mit liegender Spindel.- 2. Aggregat mit stehender Spindel.- 3. Schlauchkopsspulmaschine.- 4. Superkops-Spulmaschine.- II. Automatische Schußspulmaschinen.- 1. Großgruppenautomaten.- a) Automatische Schußspulmaschine mit wandernden Spulköpfen.- 1. Das Arbeitsprinzip.- 2. Arbeitsweise der Spulköpfe.- 3. Die Konstruktion der Spindel.- 4. Ablauf der automatischen Funktionen.- b) Vollautomatische radiale Schußspulmaschine.- 2. Kleingruppenautomaten: HACOBA-Vierspindel- Schußspul automat.- a) Der Spulvorgang.- 1. Der Antrieb der Spulspindeln und das Einspannen der Schußspulen.- 2. Die Fadenführung.- 3. Die Spulenbildung.- 4. Die Abstellung bei Fadenbruch.- b) Der automatische Spulenwechsel.- 1. Stillsetzung der Spulspindel und deren Abbremsung.- 2. Zurückführung der Fadenführerträger.- 3. Einrückung des Wechselmechanismus.- 4. Auslösung der bewickelten Spulen.- 5. Die Bewegung des Spulenwagens und die Einbringung der leeren Hülsen in das Spulfeld.- 6. Die automatische Spulenablage.- 7. Die Fadenreserveeinrichtung.- 8. Weitere Bewegungen.- c) Ablauf des automatischen Wechsels.- 3. Einspindelautomaten.- Konstruktionseinzelheiten des "Autokopsers" Modell SE 1 (der Fa. Schlafhorst).- a) Der Spulvorgang.- 1. Der Antrieb der Spulspindeln.- 2. Die Fadenführung.- 3. Die Spulenbildung.- 4. Die Abstellung bei Fadenbruch.- b) Der automatische Spulenwechsel.- 1. Das Einrücken des Wechselmechanismus.- 2. Die Bremsung der Kurvenscheiben.- 3. Das Stillsetzen der Spulspindel.- 4. Die Fadenführerschwinge.- 5. Die Rückführung des Fadenführers.- 6. Das Auslösen der bewickelten Spule.- 7. Das Arbeiten der Schere.- 8. Die Hülsenzubringung.- 9. Die Wirkungsweise des Hülsenvorratsbehälters.- c) Der zeitliche Ablauf des automatischen Spulenwechsels.- Der Schußspul-Vollautomat Autokopser Modell ASE (Schlafhörst).- a) Der Antrieb.- b) Der Umlauffadenführer.- c) Der Spulenwechsel.- d) Die selbsttätige Hülsenzuführung.- e) Die Staubabblasung.- Der Schärer-Schußspulautomat.- a) Das Einzelaggregat.- b) Der Gesamtautomat.- Der Schweiter-Schußspulautomat.- 4. Halbautomat-Automat?.- 5. Das Ordnen der Schußspulen.- 6. Schußgarnhülsen und automatische Schußspulmaschinen.- a) Die Schußgarnspule im Wandel der Entwicklung.- b) Die Wahl des Hülsenrohstoffes.- c) Zentrierung der Hülse in der Spulmaschine.- d) Ausführungsformen der Schußspulhülsen.- e) Der Hülsenkopf (Hülsenfuß).- f) Reservewindungen und Ansatzkonus.- g) Die Gestaltung des Hülsenschaftes.- 7. Schlauchkopsautomaten.- 8. Der Superkops-(Pirnkops-)Automat.- III. Reinigung der Automatenhülsen.- 1. Vorrichtung zum Reinigen der Hülsen (der Fa. Josef Timmer).- 2. Automat für die Reinigung der Hülsen.
A. Arbeitsgänge in einer Weberei.- B. Kettgarnspulmaschinen.- I. Bedeutung und Einsatzbereich der Kettgarnspulmaschinen.- 1. Spulmaschinen haben eine Schlüsselposition in der modernen Fertigung.- 2. Spulmaschinen steigern die Wirtschaftlichkeit der Webereifertigung.- 3. Spulmaschinen verbessern das Schußgarn und machen es wertvoller.- 4. Spulmaschinen heben die Qualität des Gewebes.- 5. Spulmaschinen veredeln das Garn durch Reiniger und Bremsen.- 6. Kettspulmaschinen haben heute einen hohen Leistungsstand.- II. Der Spulprozeß - Wicklung und Spulenantrieb.- 1. Die Beurteilung der beiden Antriebsarten.- a) Umfangsantrieb der Spindel.- b) Direkter Spindelantrieb.- c) Diskussion der Gebrauchsgüte der Scheibenspulen im Vergleich zu den Kreuzspulen.- 2. Die Wicklungen der Kreuzspulmaschinen.- a) Zufallswicklung bei Maschinen mit Umfangsantrieb.- b) Präzisionswicklung bei Maschinen mit Achsantrieb.- 1. Präzisions-Kreuzspulung.- 2. Präzisions-Rautenspulung.- 3. 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Das Störgetriebe zur Verhinderung der Bildwicklung und zur Erzielung weicher Färbespulen.- a) Doppelkreuztrommeln mit versetzten Umkehrstellen.- b) Differentialkreuzung.- c) Periodische Verlagerung des Fadenablaufpunktes.- d) Die Verlagerung des Spulenrahmens (Franz Müller).- e) Die progressive Verlagerung des Spulenhalters.- f) Die Verlagerung der Trommelwelle (W. Schlafhorst & Co.).- g) Verhinderung der Bildwicklung durch Beeinflussung der Drehzahl der Trommelwelle.- h) Verhinderung der Bildwicklung durch Beeinflussung der Spulendrehzahl.- i) Farbspulen aus Chemiefäden.- 4. Die Regelung der Wichte.- IV. Kontrollelemente an Kreuzspulmaschinen.- 1. Abstell Vorrichtungen an Kreuzspulmaschinen.- a) Bei Fadenbruch - Diskussion verschiedener Konstruktionen.- b) Bei erreichter Spulendicke.- 2. Absteilvorrichtungen bei Fachspulmaschinen.- 3. Anzeigevorrichtungen für das Erkennen des gewünschten Spulendurchmessers.- 4. Abstellvorrichtung bei gewickelter Garnlänge.- 5. Die Kettgarnspulerei unter dem Gesichtswinkel der Leistungssteigerung im Webereibetrieb.- a) Die Einrichtung zum 0042remsen und Reinigen des Fadens auf der Spulmaschine.- 1. Wirkungsweise der Fadenreiniger.- 2. Der Begriff "Reinigungsgrad".- 3. Anordnung der Fadenreiniger.- 4. Zeitpunkt der Fadenreinigung.- 5. In welchem Maße soll gereinigt werden?.- 6. Mechanische Fadenreiniger.- 7. Elektromechanischer Reiniger.- 8. Photoelektrische Fadenreiniger.- 9. Elektronische Fadenreiniger.- b) Der richtige Knoten.- 1. Vergleichende Untersuchungen für Kammgarne aus Wolle.- 2. Knotenuntersuchungen für Baumwolle und Zellwolle.- c) Das Prüfen der Spulenhärte und Wickelpressung.- d) Pneumatische Säuberung.- V. Vollautomatische Kreuzspulmaschinen.- 1. Die Einteilung der Kreuzspulautomaten.- a) Großgruppenautomaten.- b) Kleingruppenautomaten.- c) Einspindelautomaten.- 2. Die Arbeitsweise der vollautomatischen Kreuzspulmaschinen.- a) Großgruppenautomaten.- 1. Die Arbeitsweise des Barber & Colman-Spulautomaten.- 2. Vollautomatische Kreuzspulmaschine mit umlaufenden Kreuzspulen (Abbot und Holt).- b) Kleingruppenautomaten.- 1. Kreuzspulautomat von Müller.- 2. Der Autoconer von Schlafhorst.- c) Einspindelautomaten: Leesona.- 3. Der Automatentest.- VI. Garnsengmaschine.- Die Garngasiermaschine Modell GS 2 (Franz Müller).- VII. Fachspulmaschinen.- 1. Fachen in zwei Arbeitsgängen.- a) Herstellung einfacher konischer Kreuzspulen.- b) Fachen ab Kreuzspulen 2- bis 4fach.- 2. Fachen in einem Arbeitsgang.- VIII. Präzisionskreuzspulmaschinen.- 1. Das Getriebe.- 2. Das Übersetzungsverhältnis.- 3. Die Fadenspannung.- 4. Steuerung der Spul köpfe durch Fadenspannung.- IX. Kontinuierliche Befeuchtung des gesponnenen Garnes auf der Spulmaschine.- C. Zwirnmaschinen.- I. Die Zwirndrehung.- 1. Steigerung der Festigkeit.- 2. Erzielung eines bestimmten Effektes durch Drahtgröße und Drahtrichtung.- 3. Die Drahtgröße: Baumwollzwirne, Wollzwirne, Reyongarne, Perlon und Nylon, hochelastische Kräuselkrepps.- 4. Die Umrechnung eines Drahtwertes bei Verwendung einer anderen Garnnummer.- 5. Die Änderung der Garnlängen beim Zwirnen - Die Einzwirnung.- 6. Das Prüfen der Zwirne mit dem Drehungsprüfer.- 7. Die Berechnung der Zwirnnummer.- II. Die Verfahren der Zwirnherstellung.- 1. Der elementare Aufbau einer Ringzwirnmaschine.- 2. Der elementare Aufbau einer Etagenzwirnmaschine.- 3. Der elementare Aufbau einer Flügelzwirnmaschine.- 4. Die Entwicklung der Zwirnverfahren.- III. Grundsätzliche theoretische Betrachtungen.- 1. Das Verhältnis zwischen Garndrehung und Windungsdurchmesser.- 2. Das "Schlauchen" von Garnen.- 3. Das Verhältnis zwischen Windungszahl und Windungsdurchmesser.- 4. Das Verhältnis zwischen Hubgeschwindigkeit und Windungsdurchmesser.- 5. Die auftretenden Fadenkräfte.- IV. Konstruktionselemente der Zwirnmaschinen.- 1. Aufsteckgatter für Zwirnmaschinen.- 2. Lieferzylinder- und Naßzwirnvorrichtung.- 3. Ring und Ringläufer.- a) Die Aufgabe der Ringe und Ringläufer beim Zwirnvorgang.- b) Die Ringformen.- c) Die Grenzen der Leistungsfähigkeit von Zwirnläufern.- d) Über den Ring- und Ringläuferverschleiß.- e) Härte von Ring und Ringläufer.- f) Behandlungsvorschrift für neue Zwirnringe.- g) Nylonläufer für das Zwirnen.- h) Schußzwirnen mit Nadeln auf Kettzwirnmaschinen.- 4. Die Zwirnspindeln und deren Lagerung.- a) Wie und wann wirken sich die Unwuchtfehler bei der Spindel aus?.- b) Bauelemente und Wirkungsweise der Dämpfungs- und Zentriereinrichtung der SB-Spindel (Süssen).- c) Bauelemente und Wirkungsweise der Dämpfungs- und Zentriereinrichtung der SX-Spindel (Süssen).- d) Richtlinien für die Garnhülsen.- 5. Der Spindelantrieb.- a) Ausführungsformen für Bandantriebe.- b) Der Spindelantrieb durch Reibringe.- c) Spindelantrieb durch Schraubenräder.- V. Konstruktion und Arbeitsweise der Ringzwirnmaschinen.- 1. Der Aufbau der Ringzwirnmaschine.- 2. Der Aufbau des Garnkörpers mit Hilfe der Ringbankbewegung bzw. mit Hilfe der Spindelbankbewegung.- a) Ringbankbewegung durch Exzenter.- b) Bewegung der Spindelbank.- 3. Fadenbruchabstellung.- 4. Die Perfekt-Ringzwirnmaschine.- VI. Fertigungstechnische Durchrechnung einer Ringzwirnmaschine.- 1. Die Berechnung des Getriebes für die Herstellung einer bestimmten Drehung.- 2. Anwendung des Zwirndrahtnomogramms.- 3. Die Berechnung der Produktion der Maschine.- 4. Anwendung des Leistungsnomogramms.- VII. Konstruktionselemente der Etagenzwirnmaschine.- 1. Die Spindeln der Etagenzwirnmaschine.- 2. Doppeldrahtspindeln.- a) Fadenbruch-Abstellvorrichtungen.- b) Fadenspannungen an DD-Spindeln.- c) Abwindespannung.- d) Bremselemente.- e) Zwirnspannung.- f) Aufwindespannung.- 3. Die Aufwindung und Aufwicklung des Fadens.- 4. Das Getriebe.- VIII. Die Herstellung von Zwirneffekten aus synthetischen Fasern bzw. Garnen.- 1. Die Erzeugung von Stretchgarn im kontinuierlichen Fertigungsprozeß.- 2. Das Einbauattachment.- 3. Die Maschinendrehzahlen.- 4. Andere Verfahren zur Herstellung von Kräuselgarnen.- IX. Die Herstellung von Effektzwirnen.- 1. Anwendungsbereich.- 2. Die Herstellung von Effektzwirnen niederer Ordnung.- 3. Die Herstellung von Effektgarnen höherer Ordnung.- a) Effektgarnvorrichtung mit Schaltscheibe.- b) Effektgarnbildung durch Verschiebung der Fadenführerleiste.- c) Die aperiodische Steuerung von Vorder- und Hinterzylinder.- 1. Fotozelle mit Relais und Klappenräder.- 2. Programmscheibe mit Reiter.- 3. Filmband mit Relais und Kontaktgeber.- 4. Materialbedarfsberechnung für die Herstellung von Effektgarnen.- X. Texturierte Garne.- Einteilung der Bausch-, Kräusel- und Stretchgarne.- XI. Messungen.- 1. Drehzahlmessungen.- 2. Berechnung der Durchschnittsdrehzahl.- 3. Fadenbruchmessungen.- D. Zettelmaschinen - Schärmaschinen.- I. Gatter für Zettel- und Schärmaschinen.- II. Konstruktion und Arbeitsweise der Zettelmaschine.- 1. Der Antrieb der Zettelmaschinen.- 2. Die Lagerung des Zettel- bzw. Färbebaumes.- III. Mechanische Schärerei.- 1. Bandschärmaschinen.- 2. Das Blockschären.- 3. Konusschärmaschinen.- 4. Hochleistungsmaschinen.- 5. Die Einstellung des Konus und der Supportverschiebung.- a) Geometrische Überlegung zur Einstellung von Konus und Support.- b) Die Berechnung der Einstellung der Konusschärmaschine.- c) Die Ermittlung der Konussteigung und der Supportverschiebung durch Messung.- d) Regelung der Maschine mit Differentialrechenwerk (Benninger).- 6. Das Geleseblatt.- 7. Das Schärblatt.- IV. Fehler beim Schären und Bäumen.- V. Kettenbäummaschine.- E. Schlichtmaschinen.- I. Die Aufgabe der Schlichte und der hieraus abzuleitenden Anforderungen.- II. Die Aufbereitung des Klebers.- 1. Die Stärke.- a) Abbau durch Enzyme und Fermente.- b) Modifizierte Stärken.- c) Der Stärkeabbau durch Oxydationsmittel.- 2. Leim.- 3. Synthetische Kolloide.- 4. Hinweise für die Wahl des Schlichtemittels.- 5. Die Schlichteaufnahme.- III. Rezepte für die Herstellung der Schlichte.- 1. Rezepte für Reyon.- 2. Rezepte für Baumwolle.- 3. Rezepte für reine Zellwolle.- 4. Rezepte für Leinen.- 5. Rezepte für Flockenbast.- 6. Rezepte für Wolle.- 7. Rezepte für Nylon und Perlon.- IV. Schlichtmaschinen.- 1. Der Schlichtetrog und Zubehör.- 2. Der Schlichteregler.- 3. Die Kettführung im Schlichtetrog.- 4. Die Schlichtekochanlagen.- 5. Trockenvorrichtungen an Schlichtmaschinen.- a) Trocknung durch Kontakt (Zylinder).- b) Trocknung durch Strahlung (Trocknung von innen nach außen).- c) Trocknung durch Strömung (Trocknung von außen nach innen).- 6. Die Trockenmaschine.- a) Kontakttrocknung auf Zylindertrockenschlichtmaschinen.- b) Konvektionstrockenmaschinen.- 1. Lufttrockenschlichtmaschinen mit Skelettwalzen und Flügeln.- 2. Lufttrockenschlichtmaschinen mit Siebblechtrommeln.- 3. Hochleistungsschlichtmaschine mit Plantrockner (von Sucker).- 7. Die Bäummaschine und der Antrieb der Schlichtmaschine.- a) Die Arbeitsweise des Zeller Spannungsreglers.- b) Der Spannungsregler und Spannungsausgleicher von Sucker.- V. Kontrolle und Eegelung des Schlichteprozesses.- 1. Die Kennzeichnung der Stücklänge.- 2. Regelung der Schlichte- und Trockentemperatur.- a) Temperaturregelung im Schlichtetrog.- b) Temperaturregelung im Trockenraum.- c) Regelautomatik zur Steuerung der Maschinenlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit.- F. Vorbereitungsmaschinen für das Einlegen der fertigen Kette.- 1. Passieren oder Anknoten bzw. Andrehen?.- 2. Moderne Webkettenvorbereitung.- I. Webketten-Anknüpfmaschinen.- 1. Die Vorbereitung zum Knüpfen aus dem Fadenkreuz.- 2. Das Aufziehen der neuen Webkette.- a) Das Aufziehen von Kreppketten.- b) Das Aufziehen von Wollketten.- 3. Das Knüpfen.- 4. Die Leistung der Knüpfmaschinen.- II. Die Lamellensteckmaschine der Firma Uster.- III. Mechanisches Einziehen "Passieren".- 1. Fadenhinreichmaschine.- 2. Vollautomatische Passiermaschine.- G. Schußspulmaschinen.- I. Ubersichtliche Beschreibung der beiden Systeme nichtautomatischer Spulmaschinen und der beiden Systeme Schlauchkopsspulmaschinen.- 1. Aggregat mit liegender Spindel.- 2. Aggregat mit stehender Spindel.- 3. Schlauchkopsspulmaschine.- 4. Superkops-Spulmaschine.- II. Automatische Schußspulmaschinen.- 1. Großgruppenautomaten.- a) Automatische Schußspulmaschine mit wandernden Spulköpfen.- 1. Das Arbeitsprinzip.- 2. Arbeitsweise der Spulköpfe.- 3. Die Konstruktion der Spindel.- 4. Ablauf der automatischen Funktionen.- b) Vollautomatische radiale Schußspulmaschine.- 2. Kleingruppenautomaten: HACOBA-Vierspindel- Schußspul automat.- a) Der Spulvorgang.- 1. Der Antrieb der Spulspindeln und das Einspannen der Schußspulen.- 2. Die Fadenführung.- 3. Die Spulenbildung.- 4. Die Abstellung bei Fadenbruch.- b) Der automatische Spulenwechsel.- 1. Stillsetzung der Spulspindel und deren Abbremsung.- 2. Zurückführung der Fadenführerträger.- 3. Einrückung des Wechselmechanismus.- 4. Auslösung der bewickelten Spulen.- 5. Die Bewegung des Spulenwagens und die Einbringung der leeren Hülsen in das Spulfeld.- 6. Die automatische Spulenablage.- 7. Die Fadenreserveeinrichtung.- 8. Weitere Bewegungen.- c) Ablauf des automatischen Wechsels.- 3. Einspindelautomaten.- Konstruktionseinzelheiten des "Autokopsers" Modell SE 1 (der Fa. Schlafhorst).- a) Der Spulvorgang.- 1. Der Antrieb der Spulspindeln.- 2. Die Fadenführung.- 3. Die Spulenbildung.- 4. Die Abstellung bei Fadenbruch.- b) Der automatische Spulenwechsel.- 1. Das Einrücken des Wechselmechanismus.- 2. Die Bremsung der Kurvenscheiben.- 3. Das Stillsetzen der Spulspindel.- 4. Die Fadenführerschwinge.- 5. Die Rückführung des Fadenführers.- 6. Das Auslösen der bewickelten Spule.- 7. Das Arbeiten der Schere.- 8. Die Hülsenzubringung.- 9. Die Wirkungsweise des Hülsenvorratsbehälters.- c) Der zeitliche Ablauf des automatischen Spulenwechsels.- Der Schußspul-Vollautomat Autokopser Modell ASE (Schlafhörst).- a) Der Antrieb.- b) Der Umlauffadenführer.- c) Der Spulenwechsel.- d) Die selbsttätige Hülsenzuführung.- e) Die Staubabblasung.- Der Schärer-Schußspulautomat.- a) Das Einzelaggregat.- b) Der Gesamtautomat.- Der Schweiter-Schußspulautomat.- 4. Halbautomat-Automat?.- 5. Das Ordnen der Schußspulen.- 6. Schußgarnhülsen und automatische Schußspulmaschinen.- a) Die Schußgarnspule im Wandel der Entwicklung.- b) Die Wahl des Hülsenrohstoffes.- c) Zentrierung der Hülse in der Spulmaschine.- d) Ausführungsformen der Schußspulhülsen.- e) Der Hülsenkopf (Hülsenfuß).- f) Reservewindungen und Ansatzkonus.- g) Die Gestaltung des Hülsenschaftes.- 7. Schlauchkopsautomaten.- 8. Der Superkops-(Pirnkops-)Automat.- III. Reinigung der Automatenhülsen.- 1. Vorrichtung zum Reinigen der Hülsen (der Fa. Josef Timmer).- 2. Automat für die Reinigung der Hülsen.