In allen Wahlphasen hat der kongolesische Gesetzgeber vorgeschriebene Fristen für Handlungen vorgesehen, deren Nichteinhaltung unangenehme Folgen für alle am Wahlprozess Beteiligten nach sich ziehen kann, nämlich. Das grundlegende Anliegen hier besteht darin, die verschiedenen gesetzlichen Fristen, die im kongolesischen Wahlgesetz vorgesehen sind, zu untersuchen, um ihre Bedeutung im Wahlbereich hervorzuheben, da es vorkommt, dass eine Handlung, die nicht innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit durchgeführt wird, als ungültig zurückgewiesen werden kann. Darüber hinaus hat die Studie weitere Lücken aufgezeigt, wie z. B. die Amtszeit der neu gewählten Gouverneure und Vizegouverneure in den Provinzen Kasaï-Occidental und Oriental; die aufschiebende Wirkung der Frist für die Durchführung einer Wahl durch eine gerichtliche Klage; und die Vakanz im Amt des Vizegouverneurs einer Provinz im Falle des Todes, des Rücktritts oder der endgültigen Verhinderung des Provinzgouverneurs oder des Gouverneurs und seines Stellvertreters. Alle diese Situationen erfordern ein Eingreifen des Gesetzgebers oder des Verfassungsgebers, um die festgestellten Unzulänglichkeiten zu beheben.
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