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Die Arbeit behandelt Probleme im Zusammenhang mit Vorkaufsrechten beim Verkauf von Aktienpaketen. Ausgehend von
463-473 BGB werden die zivil- und gesellschaftsrechtlichen Besonderheiten dargestellt. Hierbei wird die über die Verschaffungs- und Abwehrfunktion des Vorkaufsrechts hinausgehende Zwecksetzung der Vorkaufsabrede verdeutlicht. Anwendungsbereich und Umgehungsschutz werden unter Bildung von Fallgruppen erläutert. Diese Studie legt die objektive und subjektive "Teilbarkeit" bei Verkäufen von Aktienpaketen und einer Mehrheit von Berechtigten und/oder Verpflichteten umfassend dar. Die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt Probleme im Zusammenhang mit Vorkaufsrechten beim Verkauf von Aktienpaketen. Ausgehend von

463-473 BGB werden die zivil- und gesellschaftsrechtlichen Besonderheiten dargestellt. Hierbei wird die über die Verschaffungs- und Abwehrfunktion des Vorkaufsrechts hinausgehende Zwecksetzung der Vorkaufsabrede verdeutlicht. Anwendungsbereich und Umgehungsschutz werden unter Bildung von Fallgruppen erläutert. Diese Studie legt die objektive und subjektive "Teilbarkeit" bei Verkäufen von Aktienpaketen und einer Mehrheit von Berechtigten und/oder Verpflichteten umfassend dar. Die im Rahmen der Arbeit angesprochenen Konstellationen werden hierbei durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis verdeutlicht. Die Ergebnisse der Untersuchung münden in eine Auseinandersetzung mit der Handhabung von Vorkaufsrechten in der praktischen Vertragsgestaltung.
Autorenporträt
Der Autor: Tilman Sprockhoff, 1971 in Kiel geboren, Studium in Saarbrücken, Lausanne und Heidelberg (Erstes Staatsexamen 1998), Referendariat in Wiesbaden und Frankfurt am Main (Zweites Staatsexamen 2000). Zunächst Tätigkeit als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main, seit 2001 Richter in Berlin.