Vorlesungen über Geometrie unter Besonderer Benutzung der Vorträge
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Langer als ursprunglich beabsichtigt war, hat sich die Fort setzung des Werkes verzogert,·· von dessen zweitem Bande nunmehr ein erster Theil der Oeffentlichkeit ubergeben wird. Mannigfache eigene Untersuchungen und eine umfangreiche amtliche Thatigkeit nahmen mich lange Zeit zu sehr in Anspruch. Ueberdies war mir die Freude an der Arbeit wesentlich beeintrachtigt, theils durch mehrfach ungiinstige U rtheile u ber die Art und Weise, wie ich im ersten Bande iiber den ursprunglichen Inhalt von Cle bsch' s Vor lesungen durch Bearbeitung neuerer Untersuchungen hinausgegangen war, theils durch da...
Langer als ursprunglich beabsichtigt war, hat sich die Fort setzung des Werkes verzogert,·· von dessen zweitem Bande nunmehr ein erster Theil der Oeffentlichkeit ubergeben wird. Mannigfache eigene Untersuchungen und eine umfangreiche amtliche Thatigkeit nahmen mich lange Zeit zu sehr in Anspruch. Ueberdies war mir die Freude an der Arbeit wesentlich beeintrachtigt, theils durch mehrfach ungiinstige U rtheile u ber die Art und Weise, wie ich im ersten Bande iiber den ursprunglichen Inhalt von Cle bsch' s Vor lesungen durch Bearbeitung neuerer Untersuchungen hinausgegangen war, theils durch das Bewusstsein, in der That nicht immer das vor gesteckte Ziel erreicht zu haben. Gleichwohl konnte kein Zweifel daruber entstehen, dass eine Fortsetzung des Werkes nur unter den selben Gesichtspunkten geschehen konne, welche fur die Geometrie der Ebene (in Uebereinstimmung mit mehreren Freunden Clebsch's) massgebend gewesen waren; doch glaubte ich dem thatsachlichen Ver haItnisse mehr als beimerst en Bande im Titel des Werkes Rechnung trag en zu sollen. Bei der Fulle des Stoffes waren allerdings fur den Raum die zu iiberwindenden Schwierigkeiten ausserordentlich viel grossere j hoffentlich ist es mir gelungen, ein ziemlich vollstandiges Bild von den Eigenschaften (besonders den projectivischen) der Flachen zweiter Ordnung und des linearen Complexes zu geben. Manche Einzelheiten in den algebraischen Aufgaben werden sich erst in einer spiiteren Abtheilung (uber quaternare Formen) vollstandig behandeln lassen; wenn schon im vorliegenden Werke gelegentlich von den symbolischen Methoden Gebrauch gemacht wird, so ge schieht dies (p.
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