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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von…mehr

Produktbeschreibung
Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Pia Schmid ist Professorin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und vertritt den Forschungs- und Lehrbereich Historische Erziehungswissenschaft.

Jean-Luc Le Cam ist Maître de conférences d'Histoire Moderne an der Faculté des Lettres et Sciences Humaines de Brest, Université de Bretagne Occidentale.

Juliane Jacobi ist Professorin für Historische Pädagogik und Historische Sozialisationsforschung an der Universität Potsdam.

Hans-Ulrich Musolff ist Privatdozent für Allgemeine Pädagogik an der Universität Bielefeld.