Japanische Schriftzeichen als Tattoo-Vorlagen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Wer es etwas individueller wünscht, etwa den eigenen Namen, den des Partners, der Eltern oder der Kinder in den exotisch anmutenden Zeichen tätowiert bekommen möchte, findet hier die passenden Vorlagen. Dirk-Boris Rödel, Japanologe und Chefredakteur der Fachzeitschriften TätowierMagazin und TattooStyle, hat in diesem Buch mehr als 400 der gebräuchlichsten Männer- und Frauennamen sowohl in japanische Silbenschrift (Katakana) als auch in Bildschriftzeichen (Kanji) übertragen. In einer leicht verständlichen Einleitung wird erläutert, wie westliche Namen in japanische Laut- und Bilderschrift übertragen werden, was es dabei zu beachten gibt und wie die Schriftzeichen als Tattoo-Vorlagen genutzt werden können.