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Eine Ökologisierung des Steuersystems ist aufgrund der anhaltenden politischen Diskussion über eine Steuerreform ein brandaktuelles Thema. Zusätzlich bekommt eine Ökologisierung des Steuersystems auch noch weitere Bedeutung, da eine derartige Maßnahme sowohl in der österreichischen Kyoto-Zielerfüllung als auch in der Nachhaltigkeitsstrategie (Leitziel 8) eine wichtige Rolle spielt. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, welche Effekte das Instrument der "Ökosteuern" bisher zeigte, und darauf aufbauend ein Vorschlag erarbeitet, wie eine vernünftige "Ökosteuer" ausgestaltet werden soll,…mehr

Produktbeschreibung
Eine Ökologisierung des Steuersystems ist aufgrund der anhaltenden politischen Diskussion über eine Steuerreform ein brandaktuelles Thema. Zusätzlich bekommt eine Ökologisierung des Steuersystems auch noch weitere Bedeutung, da eine derartige Maßnahme sowohl in der österreichischen Kyoto-Zielerfüllung als auch in der Nachhaltigkeitsstrategie (Leitziel 8) eine wichtige Rolle spielt. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, welche Effekte das Instrument der "Ökosteuern" bisher zeigte, und darauf aufbauend ein Vorschlag erarbeitet, wie eine vernünftige "Ökosteuer" ausgestaltet werden soll, die einerseits einen positiven umweltpolitischen Lenkungseffekt bewirkt, und andererseits keine negativen Effekte für das Wirtschaftswachstum verursacht. Da sich für die Implementierung einer ökologischen Energiebesteuerung die Frage stellt, ob sich aus der Rechtsordnung Restriktionen ergeben, die dem Vorschlag entgegenstehen oder immerhin erhebliche Modifizierungen erfordern, wurden aus juristischer Sicht vor allem die Vorgaben des Verfassungsrechtes und des Europarechtes beleuchtet.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. Markus Achatz ist Vorstand des Forschungsinstituts für Steuerrecht und Steuermanagement sowie des Instituts für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre der Johannes Kepler Universität Linz; Partner der Kanzlei Leitner+Leitner, Wien-Linz.