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Das Gesicht ist der Teil des Körpers, der den Menschen am meisten zusammenfasst, und um es zu verstehen, ist es Gegenstand von Studien in den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft, einschließlich des Bereichs der forensischen Gesichtsidentifizierung. Die Wissenschaft, die für die Untersuchung des Gesichts und seiner Beziehungen zuständig ist, die so genannte Kephalometrie, wurde zwar für klinische und röntgenologische Zwecke, vor allem von Zahnärzten, eingehend untersucht, ist aber noch nicht für die Gesichtsanalyse anhand von Bildern und/oder Fotos standardisiert und validiert worden.…mehr

Produktbeschreibung
Das Gesicht ist der Teil des Körpers, der den Menschen am meisten zusammenfasst, und um es zu verstehen, ist es Gegenstand von Studien in den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft, einschließlich des Bereichs der forensischen Gesichtsidentifizierung. Die Wissenschaft, die für die Untersuchung des Gesichts und seiner Beziehungen zuständig ist, die so genannte Kephalometrie, wurde zwar für klinische und röntgenologische Zwecke, vor allem von Zahnärzten, eingehend untersucht, ist aber noch nicht für die Gesichtsanalyse anhand von Bildern und/oder Fotos standardisiert und validiert worden. Aufgrund der zunehmenden technologischen und automatisierten Produktion in unserem Zeitalter ist es notwendig, Methoden zu entwickeln, die die Objektivität, Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit ihrer Analysen bestätigen, insbesondere für Bereiche, die Präzision und technisch-wissenschaftliche Strenge erfordern, wie z. B. die kriminalistische Untersuchung. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel dieser Studie darin, eine Standardisierungsmethode für die Bestimmung von kephalometrischen Punkten für Gesichtsuntersuchungen vorzuschlagen, die sich ausschließlich auf Frontalaufnahmen stützen, und zu definieren, welche kephalometrischen Punkte die größte und die geringste Messvariabilität aufweisen, um eine mögliche Anwendung bei der Identifizierung von Menschen zu ermöglichen.
Autorenporträt
Marta Regina Pinheiro Flores - Specialista in Prostodonzia presso l'UFPR (2008); - Specialista in Odontologia Legale presso la FORP-USP (2012); - Master nel programma di Odontologia, area di concentrazione Riabilitazione Orale presso la FORP-USP (2014); - Dottorando nel programma di Scienze Odontologiche, area di concentrazione Odontologia Legale presso la FO-USP.