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Mit weit über 500’000 Fällen ereignen sich in der Schweiz unter Erwerbstätigen jährlich mehr als doppelt so viele Nichtberufs- wie Berufsunfälle. Aufgrund der arbeitsrechtlichen Treuepflicht ist es grundsätzlich für Arbeitgeberinnen möglich, Weisungen und Vorschriften bezüglich des Freizeitverhaltens und somit zur Verhütung von Nichtberufsunfällen aufzustellen. Auch vertragliche Vereinbarungen sind möglich. Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Frage, auf welche Rechtsgrundlagen sich weisungsrechtliche oder vertragliche Regelungen zur Verhütung von Nichtberufsunfällen stützen. Es…mehr

Produktbeschreibung
Mit weit über 500’000 Fällen ereignen sich in der Schweiz unter Erwerbstätigen jährlich mehr als doppelt so viele Nichtberufs- wie Berufsunfälle. Aufgrund der arbeitsrechtlichen Treuepflicht ist es grundsätzlich für Arbeitgeberinnen möglich, Weisungen und Vorschriften bezüglich des Freizeitverhaltens und somit zur Verhütung von Nichtberufsunfällen aufzustellen. Auch vertragliche Vereinbarungen sind möglich. Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Frage, auf welche Rechtsgrundlagen sich weisungsrechtliche oder vertragliche Regelungen zur Verhütung von Nichtberufsunfällen stützen. Es wird erörtert, wo die Grenzen der arbeitsrechtlichen Pflichten liegen. So erhalten Arbeitgeberinnen eine Hilfestellung, ob und wie weitgehend für Arbeitnehmer Vorschriften zur Verhinderung von Nichtberufsunfällen aufgestellt werden können und wann sich eine vertragliche Regelung anbietet.