Das Spiel ist die Haupttätigkeit des Kindes und seine wichtigste Lernquelle. Das Spiel ermöglicht einem Kind erste tiefgründige Lebenserfahrungen: Es ahmt im Spiel die Erwachsenen nach, probiert aus, wozu es schon selbst in der Lage ist, stößt an Grenzen und entwickelt wichtige Strategien, um an sein Ziel zu kommen. Für Ausdauer, Interesse, Engagement, Kommunikation und Verantwortlichkeit bietet das Spiel ein reichhaltiges Übungsfeld, wie auch für die Entwicklung von motorischen und feinmotorischen Fertigkeiten.
Die zunehmende Aufmerksamkeit, die spielenden Kindern heute von vielen Seiten entgegengebracht wird, hat allerdings auch ihre Schattenseiten: Zumindest, wenn die Spielzeugberge in Kinderzimmern und Kitas wachsen,
wenn vom Spielzeug ausgehende Gesundheitsgefahren unterschätzt werden und wenn Kinder viel zu früh und viel zu lange elektronisches Spielzeug nutzen.
In ihrem neuen Fachbuch zeigt die langjährige Kitaleiterin und Kitafachberaterin Ulrike Leubner anhand von vielen Praxisbeispielen, wie Eltern, Großeltern und Pädagogen die Spielzeuglawine im Kinderzimmer und in der Kita in den Griff bekommen, und die Jüngsten auch mit weniger Spielzeug altersgerecht fördern.
Die zunehmende Aufmerksamkeit, die spielenden Kindern heute von vielen Seiten entgegengebracht wird, hat allerdings auch ihre Schattenseiten: Zumindest, wenn die Spielzeugberge in Kinderzimmern und Kitas wachsen,
wenn vom Spielzeug ausgehende Gesundheitsgefahren unterschätzt werden und wenn Kinder viel zu früh und viel zu lange elektronisches Spielzeug nutzen.
In ihrem neuen Fachbuch zeigt die langjährige Kitaleiterin und Kitafachberaterin Ulrike Leubner anhand von vielen Praxisbeispielen, wie Eltern, Großeltern und Pädagogen die Spielzeuglawine im Kinderzimmer und in der Kita in den Griff bekommen, und die Jüngsten auch mit weniger Spielzeug altersgerecht fördern.