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Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz findet bis weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung - und dies zu Recht. Der Erfolg spricht für sich und widerspiegelt sich unter anderem in der tiefen Jugendarbeitslosigkeit. Dennoch verorten die Autorin und der Autor eine Schwachstelle im Bereich des Übergangs von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II: Wenn Berufslernende ihre Ausbildung beginnen, wissen sie oft nicht, was sie an der Berufsfachschule erwartet. Dabei wäre es für die Berufsinteressierten förderlich, wenn sie bereits während der Schnupperlehre Kontakt zur Berufsfachschule aufnehmen würden.…mehr

Produktbeschreibung
Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz findet bis weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung - und dies zu Recht. Der Erfolg spricht für sich und widerspiegelt sich unter anderem in der tiefen Jugendarbeitslosigkeit. Dennoch verorten die Autorin und der Autor eine Schwachstelle im Bereich des Übergangs von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II: Wenn Berufslernende ihre Ausbildung beginnen, wissen sie oft nicht, was sie an der Berufsfachschule erwartet. Dabei wäre es für die Berufsinteressierten förderlich, wenn sie bereits während der Schnupperlehre Kontakt zur Berufsfachschule aufnehmen würden.
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Autorenporträt
Katharina Krall begleitet als Lehrerin an einem Berufsvorbereitungsjahr in Winterthur Jugendliche bei der Berufswahl und beim Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II. Davor entwickelte sie museumspädagogische Projekte und Führungen im archäologischen Hegau-Museum in Singen. Ihre pädagogische und fachliche Ausbildung absolvierte sie an der Uni Konstanz, der PH Thurgau und der PH Zürich.

Christoph Schlatter arbeitet als Berufsschullehrer an einer Berufsfachschule und unterrichtet Lernende in EBA- sowie EFZ-Berufen. Die Begleitung von Lernenden mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen erachtet er als gesellschaftspolitische Notwendigkeit. Er verfügt über ein Diplom in Pädagogischen Fördermassnahmen.